Ramaphosa weiß genau, was er an Geldern braucht, um Südafrika weg von der Kohle zu führen. Zunächst muss er jedoch als ANC-Chef wiedergewählt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Pro Stunde sterben in Südafrika drei Menschen durch Gewalt. Reiche Menschen beauftragen Security, um sich zu schützen. Doch was ist mit den Armen?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Krawalle in Südafrika sind nicht nur der Solidarität mit Ex-Präsident Zuma geschuldet. Der Protest gilt Arbeitslosigkeit und Armut.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Plünderungen und Unruhen weiten sich aus, 72 Tote werden jetzt gemeldet. Ausgelöst von Zuma-Anhängern, hält sozialer Frust die Gewalt am Leben.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Südafrikas Ausgangssperre ist eine der strengsten, aber in den Townships schwer umzusetzen. Unser Autor hat dort einst ein Kinderheim gegründet.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Südafrikas ANC stimmt über den Präsidenten ab. Für die Bergleute ist die schwarze Befreiungsbewegung keine Hoffnung mehr.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der neue Bürgermeister aus der Opposition hat ein riesiges Schuldenbudget geerbt. Er will härter gegen Korruption vorgehen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Unruhen an den Universitäten weiten sich aus. Die Regierung will die Studiengebühren erhöhen. Studenten fordern ihre Abschaffung.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Johannesburg, Kapstadt, nun auch Mandeni: Der Protest gegen soziale Ungleichheit und staatliche Unfähigkeit wird zum Flächenbrand.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
SLUM S’thembile Cele arbeitet als Journalistin in Kapstadt, Südafrika. Im vergangenen Juli war sie zu Besuch in der deutschen Hauptstadt und entdeckte dabei das Hüttendorf auf der Cuvrybrache. Irritiert und fasziniert hat sie die Diskussion um den „Berliner Slum“ verfolgt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
SÜDAFRIKA Armut, Korruption und Polizeigewalt machen viele Bürger wütend. Erstmals seit der Befreiung wackelt die Macht des ANC. Heute wird gewählt ➤ SEITE 5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Eine Fair-Trade-Reise nach Südafrika ist nicht als Schnäppchen zu haben. Die Unterkünfte sind zumeist nicht einfach und authentisch, sondern höchster Standard.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Reise
Typ: Kolumne
Die Hoffnung war groß, als Präsident Zuma gewählt wurde. Heute, fünf Jahre später, sind die Bewohner des Mandela-Hauses in Johannesburg frustriert.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
„Ich möchte nicht herumsitzen, weil ich weiß, dass mein Talent in meinen Händen liegt“: Honorattars ganzer Stolz ist ihr Frisiersalon „Babes“ inmitten von Khayelista, dem ärmsten Slum von Kapstadt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Fünf Millionen Südafrikaner müssen von 70 Cent am Tag überleben. Doch schon ein Brot kostet einen Euro – weil Konzerne die Preise künstlich nach oben treiben.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die südafrikanische Regierung bekommt die Wohnungsnot nicht in den Griff. In Hout Bay werden dennoch illegale Siedlungen geräumt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
"Kauf mir eine Cola! Ich habe nichts", ruft er mir nach. Das mache ich. Als ich zum Zaun gehe, um sie ihm zu geben, frage ich mich, ob das nicht saugefährlich ist
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Kolumne
Südafrikas ANC-Regierung reagiert hart auf die anhaltenden Proteste in den armen Townships. So wächst die Enttäuschung der Armen mit Präsident Jacob Zuma weiter.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
SÜDAFRIKA Drei Monate nach Zumas Wahlsieg verlieren arme Schwarze die Geduld. Von Räumung bedrohte Slumbewohner starten Protestwelle. Statt Armutsbekämpfung herrscht Rezession
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die Angriffe auf Ausländer in Südafrika haben sich inzwischen über Johannesburg hinaus ausgedehnt. Dort wurden indes das Polizeiaufgebot verschärft - und die Regierung kritisiert.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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