Auf Kenias größter Mülldeponie kämpfen Waste Picker jeden Tag ums Überleben. Nun haben sie sich zu einer Gewerkschaft zusammengeschlossen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Kibera Fashion Week in Nairobi: Die Kollektionen schwankten zwischen traditionell und westlich, zwischen „Mad Max“ und „Black Is Beautiful“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Klohäuser in Slums sind für Frauen oft gefährliche Orte. In Indien setzt sich eine Frauenbewegung für mehr Toiletten ein und bricht Tabus.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Unter Tagelöhnern in Kenias Hauptstadt grassiert die Sorge, wovon man leben soll, wenn Corona sich weiter ausbreitet. Schon jetzt gibt es kaum Arbeit.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Dörfern in Kenia wird das bedingungslose Grundeinkommen getestet. Leute, die immer arm waren, können jetzt Träume verwirklichen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Wer in Mathare aufwächst, einem verrufenen Slum in Kenias Hauptstadt, hat wenig Chancen. Nirgends fordert Polizeigewalt mehr Opfer. „Gott wird mich schützen“, hofft ein Aktivist
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Afrikas mutmaßlich größtes Slum lässt sich bei einer Touristenführung besichtigen. Die Teilnehmer sollten hinreichend Kleingeld und Beutel mitbringen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Kolumne
In Kenia wird ein politischer Konflikt ausgefochten, der sich ethnisch ausdrückt, sagt Menschenrechtlerin Gladwell Otieno. Auch eine Neuauszählung der Wahl wird nichts bringen, meint sie.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Ein Krankenhaus in Kenia spendet 350 Kilo Kaffee und Tee für Berliner Bedürftige. Heute werden sie im Diakonieladen in Schöneberg verteilt. Normalerweise gibt es Genussmittel wie diese dort nicht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Solwodi hilft
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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