Die Bevölkerung am Rio Negro hungert, viele sind an Covid-19 gestorben. Ein Boot versorgt die Dörfer mit dem Allernötigsten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Landraub, Klimakrise, und dann kam auch noch die Pandemie: Indigene in Brasilien organisieren sich gegen die Repressionen der Bolsonaro-Regierung. Am Rio Negro fehlt es einigen Gemeinschaften jedoch am Grundlegendsten4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Selbst wenn die Schulen in Brasilien bald wieder öffnen sollten: Viele Kinder werden wahrscheinlich nicht hingehen können.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Den Menschen in der Armensiedlung Paraisópolis im brasilianischen São Paulo fehlt medizinische Versorgung und Wasser. Eine Frauengruppe hilft.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Djamila Ribeiro ist eine wichtige Stimmen des schwarzen Feminismus. Sie kritisiert nicht nur Präsident Bolsonaro, sondern auch Brasiliens Linke.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Brasilien steckt in der schlimmsten Wirtschaftskrise seit 70 Jahren. Das Spardiktat der Regierung trifft vor allem sozial Schwache und Frauen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Wie fällt die Bilanz gut 100 Tage nach dem Ende der Olympischen Sommerspiele von Rio de Janeiro für die Metropole aus? Verheerend.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Die Spiele haben vor allem den gehobenen Stadtvierteln genutzt. Und die vielen Pannen? Die nehmen die Brasilianer locker hin.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Die Judoka Rafaela Silva holt die erste Goldmedaille für Brasilien. Sie ist unterprivilegiert, schwarz, eine Frau und – der Stolz einer Nation.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Rio de Janeiro ist pleite, die Stimmung ist miserabel, von Euphorie keine Spur. Die Brasilianer sind mit diversen Krisen beschäftigt.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Brasilien Der Soziologe Jessé de Souza über die Krise der aktuellen PT-Regierung von Dilma Rousseff und das Fehlen eines linken Diskurses
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Brasilien Ob arm oder reich, jeder soll in der Vorzeigestadt Curitiba gut leben
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Quelle: taz
Ressort: Reise
BRASILIEN Nur noch reiche, weiße Rechtskonservative können sich den Besuch im Stadion leisten. Schlecht für die linke Präsidentin
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Noch stehen die entscheidenden Spiele aus, aber bilanziert wird die WM schon eifrig. Die Veranstalter sind zufrieden. Unser Autor sieht ein ambivalenteres Bild.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Kolumne
Es gibt viele brasilianische Baustellen und Bauvorhaben, die auf dem WM-Ticket laufen. Nicht alles wird fertig, nicht alles ist sinnvoll – wie die Linha Viva.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
WAS SAGT UNS DAS? In Brasilien stürmen junge, arme Menschen die Einkaufszentren zum Flashmob
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Die Befriedung von Rios Favelas zeitigt erste Früchte. Doch nun sind die Armenviertel ins Visier von Immobilienspekulanten geraten.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Eike Batista baute drei Jahrzehnte lang ein riesiges Wirtschaftsimperium auf. Und brach dann zusammen. Für Batista war klar: der Saturn ist schuld.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der Staat installiert Polizeieinheiten in den Favelas. „Wir wurden nicht gefragt, ob wir diese Art von Frieden haben wollen“, sagen die Einwohner.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Autor über Diskriminierung in seinem Land, den Strand als demokratischen Ort und die aristokratische Vergangenheit von Copacabana.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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