Um die Entwicklungsziele zu erreichen, werden zusätzliche Mittel von 1.000 Milliarden Dollar jährlich benötigt. Klingt viel – ist aber machbar.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Millenniumsziele der UNO werden nicht erreicht. Nun hat der Staatenbund seine neuen „nachhaltigen Entwicklungsziele“ verabschiedet.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Wirtschaft verursacht rund 60 Prozent der Lebensmittelverluste in Deutschland, so der WWF. Ein großer Teil davon ist vermeidbar.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
WELTHUNGERBERICHT Die Zahl der Hungernden weltweit sinkt deutlich. Zum Erfolg geführt haben die Förderung von Kleinbauern und soziale Hilfen bei hohem Wachstum
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Hilfsorganisationen fordern, dass die Regierung ihre Präsidentschaft beim G7-Gipfel nutzt. Sie soll mehr Einsatz für die ländliche Entwicklung zeigen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Erstmals konnte die UNO Brasilien von der Welthungerkarte streichen. Dazu verhalf dem südamerikanischen Land der Wirtschaftsaufschwung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
WELT Die Zahl der Hungernden sinkt – aber immer noch haben über 800 Millionen Menschen nicht genug zu essen. Ist mehr Agrarchemie die Lösung?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Was tun gegen die weltweite Unterernährung? Statt angereicherter Nahrungsmittel fordern NGOs Hilfe für bäuerliche Strukturen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Deutsche Bank sucht den Dialog mit NGOs. Können diese sie überzeugen, nicht mit Lebensmitteln zu spekulieren? Umweltaktivistin Barbara Happe ist skeptisch.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
ERNÄHRUNG Der UN-Sonderbeauftragte für das Recht auf Nahrung, Olivier De Schutter, fordert zum Ende seiner Amtszeit höhere Steuern auf tierische Produkte. Zu viel Getreide werde an Tiere verfüttert
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Im Jahr 2000 formulierten die UN die Ziele, um Armut weltweit zu halbieren – bis 2015. Unsere Korrespondenten berichten über die Fortschritte.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Eine Zwischenbilanz der UN-Ziele zeigt, dass die Armen immer noch keine Rechte haben. Das wird sich nur mit Zwangsmaßnahmen ändern.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
WELTHANDEL Die WTO einigt sich auf ein globales Freihandelsabkommen. Handelshemmnisse sollen fallen, Erleichterungen im Kampf gegen Hunger gibt es nicht
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Das hochgelobte Bali-Paket ist schön für den Norden. Es zeigt aber: Freihandel und Hungerbekämpfung sind nicht miteinander vereinbar.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
WELTHUNGER-INDEX NGO fordert langfristige Ansätze für ärmste Regionen
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Weltweit leiden 842 Millionen Menschen unter chronischer Unterernährung. Notwendig ist ein stärkerer Kampf gegen Krisen infolge des Klimawandels.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
UN-BERICHT Jeder achte Mensch leidet weltweit an chronischer Unterernährung. Besonders dramatisch ist die Lage weiter in Afrika. Aber: Bei 26 Millionen ist die Situation besser. Wachstum hilft nicht immer
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
MILLENNIUMSZIELE Trotz wachsenden Wohlstands in einigen Staaten hat noch immer jeder achte Mensch weltweit nicht genug zu essen. Ein wesentlicher Grund dafür ist die wachsende Ungleichheit in vielen Ländern. Auf der UNO-Agenda steht das Thema aber noch nicht
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Richtig rechnen: In keinem globalen Problemfeld erbringt die gleiche Summe Geld so positive Ergebnisse wie im Kampf gegen Unterernährung.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Kommentar
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