Die Welthungerhilfe warnt vor den globalen Folgen der Pandemie. Das Ziel der UN, ein Planet ohne Hunger im Jahr 2030, rücke in weite Ferne.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Friedensnobelpreis 2020 geht an das Welternährungsprogramm, die größte humanitäre Organisation der Welt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Wirtschaftskrise trifft die armen Länder besonders hart, warnt der Chef der Weltbankgruppe. 150 Millionen Menschen weltweit droht extreme Armut.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Lebensmittelverschwendung: Warum Eisberge schmelzen und 800 Millionen Menschen hungern
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Wenn die Wirtschaft in ärmeren Ländern wegen der Corona-Pandemie einbricht, leiden Kinder am meisten. Dabei könnte man ihnen leicht helfen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Laut Welternährungsorganisation hungern weniger Menschen als gedacht, statt 820 „nur“ 690 Millionen. Warum das trotzdem keine gute Nachricht ist.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Klimakrise führt dazu, dass viele Regionen zu heiß für Menschen werden. Ein Drittel der Weltbevölkerung könnte 2070 unter großer Hitze leiden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Aktivisten mehrerer afrikanischer Länder haben sich vernetzt. Sie wollen wissen, was mit Geldern zum Kampf gegen das Coronavirus passiert.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Über 800 Millionen Menschen leiden Hunger, erstmals seit Jahren steigt die Zahl wieder. Im Kampf dagegen liegt die Lösung direkt vor unseren Füßen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Laut Welthunger-Index steigt die Zahl der Hungernden auf 822 Millionen. Grund sind unter anderem Regierungskrisen und die Erderwärmung.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der erste Gipfel zur Auswertung der nachhaltigen Entwicklungsziele zeigt: Fast nichts ist erreicht. Es gibt sogar Rückschritte.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Weltklimarat IPCC fordert einen Kurswechsel, um die Erderhitzung zu bekämpfen und die Welternährung zu sichern. Das Potenzial für klimagerechte Landwirtschaft sei riesig
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Sechs Beine, schmackhaft und gesund: Die UN findet, Insekten sind ein gutes und klimafreundliches Mittel gegen den Welthunger. Aber stimmt das?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Insekten essen ist eklig? Für viele Menschen aus dem Westen schon. Rational erklärbar ist das aber nicht, sagt der Insektenforscher Meyer-Rochow. Einer seiner Lieblingssnacks: rohe Larven von Mistkäfern
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Filet von Freilandschweinen aus solidarischer Landwirtschaft Was wir davon haben, wenn wir kollektiver wirtschaften, als der Kapitalismus erlaubt20–22Pürierte Riesenwasserwanze auf gerösteten TermitenWarum Insekten keine Lösung für Welthunger und Klimakrise sind24–25Gurkensalat aus BalkonkastenanbauWelche Vorteile es hat, Schrebergärtner zu enteignen19 Knieperkohl(halbe Portion)Warum es in der Prignitz nichts zu essen gibt30
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Genug zu essen gibt es, trotzdem steigt die Zahl der Hungernden. Das ist alarmierend, sagt Fraser Patterson von der Welthungerhilfe.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Bis 2030 sollte der Hunger auf der Welt besiegt sein. Doch inzwischen steigt die Zahl der Menschen wieder, die nicht genug zu essen haben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Heiße Sommer in Europa führen zu geringeren Erträgen. Bauern können weltweiten Bedarf nicht mehr decken. Noch sind die Lager gut gefüllt. Aber die Brotpreise steigen bereits
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Mikrokredite können helfen, die weltweite Armut zu begrenzen, meint Beatrix Tappeser, hessische Umwelt-Staatssekretärin, die heute die Fair Finance Week in Frankfurt eröffnet
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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