UN-Lastwagen bringen Essen und Medikamente in drei belagerte Orte, darunter Madaja. Laut UNO sind 400.000 Menschen eingeschlossen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Den Syrern in Madaja droht der Hungertod. Die Bevölkerung auszuhungern und zu beschießen ist verboten, aber gängige Praxis.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Die Stadt Madaja an der Grenze zum Libanon ist von der Außenwelt abgeriegelt. Ihre Bewohner sind dem Hungertode nahe.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In belagerten Orten setzt Syriens Regierung gezielt Hunger als Waffe ein. Amnesty International beschreibt die Folgen am Beispiel des Flüchtlingslagers Jarmuk.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
SYRIEN In dem palästinensischen Flüchtlingslager sind bereits Dutzende Menschen verhungert
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Geld für die Hungernden zu sammeln ist bitter nötig. Trotzdem bleibt Skepsis angebracht. Denn bislang hat das Regime fast alle Hilfsgüter einkassiert.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
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