Pia Klemp ist Seenotrettungsaktivistin, Anarchistin, Tierrechtlerin und schreiben kann sie auch. Ihr Roman über Seenotrettung ist ergreifend.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vertreter*innen der Zivilgesellschaft und der Kirche fordern: Eine politische Lösung für die Aufnahme von aus Seenot Geretteten muss dringend her.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Sie wollten eigentlich in die EU, dürfen aber nicht: Warum 500 Geflüchtete jetzt aus libyschen Internierungslagern nach Ruanda gebracht werden – und wie die Afrikanische Union und die UNO weitere Hilfsaktionen planen 3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Afrikanische Union und die Vereinten Nationen haben Kontingentflüge für Flüchtlinge von Libyen nach Ruanda vereinbart. Ein immenser Fortschritt.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Lage in Tripolis spitzt sich weiter zu. Nun wollen UN und Afrikanische Union rund 500 Flüchtlinge aus Libyen nach Ruanda evakuieren.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wie wird die neue italienische Regierung mit Seerettungs-NGOs im Mittelmeer umgehen? Migrationsexperte Christopher Hein ist vorsichtig optimistisch.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Gleich zwei Schiffe mit je rund 100 Geflüchteten wollen im Mittelmeer einen Hafen anlaufen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Durch die Krise in Italien wird es wohl bald eine neue Regierung geben. Doch das würde wenig an der Flüchtlingspolitik ändern.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Flüchtlinge könnten in Mallorca oder Menorca an Land gehen – doch hat die NGO eine Bedingung
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Während das NGO-Schiff „Open Arms“ mit 120 Flüchtlingen auf dem Mittelmeer auf einen Hafen wartet, ist der „Ocean Viking“ jetzt sogar das geplante Auftanken in Malta verboten worden
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Italiens Innenminister will keinen EU-Verteilmechanismus für Geflüchtete. Er wünscht sich einzig und allein die hermetische Schließung der Grenzen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Mitgliedsländer basteln bei einem Treffen in Paris immer noch an einer Übergangsregelung für auf dem Mittelmeer aus Seenot gerettete Menschen. Derzeit sind drei NGO-Schiffe wieder im Einsatz
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die Tragödie um die Rettung von schiffbrüchigen Geflüchteten auf dem Mittelmeer geht weiter – die geschlossenen Häfen von Italien, das Geschacher der Aufnahmeländer, die Zustände in den libyschen Internierungslagern. Wie lange sieht Europa noch zu?3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Gibt es Alternativen zum Anlegen von Rettungsschiffen in den Häfen von Lampedusa und Malta? Nein – denn Libyen ist und bleibt kein sicherer Drittstaat.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Bericht
Das NGO-Schiff „Alan Kurdi“ hat 65 aus Seenot Gerettete an Bord
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
EU-Staatschefs sehen dem Sterben im Mittelmeer zu, Bürger fühlen sich handlungsunfähig. In diesem Vakuum wurde Carola Rackete zur Heldin.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Vereine wie Sea-Watch helfen Flüchtenden, weil die EU versagt. Tankred Stöbe von Ärzte ohne Grenzen spricht über die politische Dimension des Helfens.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Der Sea-Watch-Kapitänin Carola Rackete droht in Italien eine langjährige Haftstrafe. Ihr Verbrechen: Sie hat Menschen in Seenot gerettet und an Land gebracht3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Es ist Aufgabe der EU, die Flüchtlingskrise humanitär zu lösen. Viel mehr als unterlassene Hilfeleistung ist bisher allerdings nicht passiert.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
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