Drei Brüder nennen sich Sea Punks und wollen mit einem Schiff Geflüchtete im Mittelmeer retten. Sie sprechen über Ungerechtigkeit, Aktivismus – und Punk.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Berlin braucht zu lange, um gerettete Bootsflüchtlinge nach Deutschland zu bringen. Sie verharren unter unwürdigen Bedingungen in Italien und Malta.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
350 Geflüchtete an Bord des Rettungsschiffs „Sea-Watch 4“ suchen dringend einen Hafen. Auch die „Louise Michel“ leistet im Mittelmeer weiter Nothilfe.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die NGO Mare Liberum beobachtet eigentlich die humanitäre Lage im Mittelmeer. Nun blockieren deutsche Behörden das Auslaufen ihrer Schiffe.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Sea-Watch und Ärzte ohne Grenzen schicken ein neues Rettungsschiff ins Mittelmeer. Das Geld dafür kommt aus einem breiten zivilen Bündnis.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Vor fünf Jahren errichtete Griechenland das provisorische Lager Ritsona. Heute ist für viele Geflüchtete klar: Von dort kommen sie nicht mehr weg.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die humanitäre Lage spitzt sich weiter zu. Weil sämtliche Rettungsschiffe festgesetzt sind, ertrinken im Mittelmeer die Menschen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die Zukunft der 180 Flüchtlinge ist weiter unklar. Deutschland muss seine Ratspräsidentschaft nutzen, um ein Aufnahmesystem durchzusetzen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Im Mittelmeer ist kein einziges privates Rettungsschiff mehr im Einsatz. Vor allem die Quarantänebestimmungen legen Schiffe und Besatzungen lahm.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) hat wegen der innereuropäischen Grenzschließungen den Zeitraum für Abschiebungen einfach verlängert.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die „Alan Kurdi“ wartet mit rund 150 Menschen auf eine Lösung. Derweil hat ein spanisches Schiff vor Malta 43 Schiffbrüchige geborgen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Hassan Sanussi wurde im Juni von der „Sea-Watch“ gerettet. Nun hängt er im Lager fest. Dabei gibt es eine EU-Regelung zur Verteilung der Migranten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Viele Kommunen wollen aus Seenot gerettete Flüchtlinge aufnehmen. Doch eine Entscheidung des Innenministeriums steht noch aus.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die griechische Regierung plant weiterhin, geschlossene Lager für Flüchtlinge zu bauen. Frontex testet derweil neues Überwachungsspielzeug.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die Evangelische Kirche hat mit dem Bündnis United 4 Rescue eine Spendensammlung für ein Seenotrettungsschiff gestartet, das Flüchtlinge im Mittelmeer aufnehmen soll
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
In Hamburg stellt sich ein Bündnis für Seenotrettung vor. Die Initiative kommt von der evangelische Kirche, Kritik von der Seebrücke.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Das Seerecht fordert die Rettung von Menschenleben, sagt Dana Schmalz – und doch gibt es meist kein Recht, bestimmte Häfen anzusteuern. Die Regierungen müssen aufhören so zu tun, als könne man verhindern, dass Menschen kommen, so die Jura-Professorin
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
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