Europäischer Gerichtshof urteilt zugunsten der Seenotrettung, lässt aber Raum für Konflikte
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
In Europa werden immer mehr Menschen kriminalisiert, die Flüchtenden helfen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
In Tschechien ist die Solidarität groß für geflüchtete Ukrainer*innen. Es sei denn, sie sind Roma. Eindrücke vom Prager Hauptbahnhof.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Angeklagt sind 21 Personen wegen angeblicher Schlepperei. Es ist das bisher größte Verfahren, auch Ex-Innenminister Matteo Salvini ist mitverwickelt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Literaturwissenschaftlerin Olena ist eine von etwa 30.000 Geflüchteten aus der Ukraine, die bisher in der Slowakei angekommen sind.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Seenotretter Dariush Beigui wendet sich per Brief an Peter Tschentscher – wegen der Situation in Polen und Belarus. Er selbst muss bald vor Gericht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Immer mehr Geflüchtete werden an der Grenze tot aufgefunden und Freiwillige daran gehindert, den Flüchtenden zu helfen. Ein Lagebericht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Mindestens 13 Menschen starben in den letzten Wochen im Grenzgebiet zwischen Polen und Belarus. Während die ersten Rückflüge für Geflüchtete starten, macht die EU weiter dicht. Über ein Europa, das nicht nur Werte, sondern auch Grundrechte vergessen hat8–9,16 16
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Ungarn habe Flüchtlingshelfer zu Unrecht mit Strafe bedroht, entscheidet der Europäische Gerichtshof. Die Hilfsorganisation HHC begrüßt das Urteil.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ayoubi Nadir überlebte nur knapp die Flucht, nun droht ihm Haft wegen angeblicher Schlepperei. Auch in anderen EU-Staaten mehren sich solche Fälle.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Griechenland, Italien und Malta bekämpfen Flüchtlinge und Helfende durch gezielte Kriminalisierung: Wer eine Flucht übers Mittelmeer überlebt, hat gute Chancen, im Knast zu landen. Morgen jährt sich ein besonders absurder Fall3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Wegen Beihilfe zur illegalen Einreise geraten immer öfter Flüchtende vor Gericht und ins Gefängnis. Ziel ist, Menschen von der Flucht abzuhalten.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Organisationen sind wegen der Verschärfungen des Migrationsrechts alarmiert. Asylsuchende in Litauen würden teils „faktisch inhaftiert“.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die EU kann sich auf ein Kontingent von Flüchtlingen nicht einigen. Zwischen dem slowenischen Ratsvorsitz und einigen EU-Staaten entbrennt ein Streit.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Am Wochenende forderten Tausende Menschen in deutschen Städten eine humanere Asylpolitik
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Das Rettungsschiff im Mittelmeer mit 572 Geflüchteten wartet immer noch auf einen sicheren Hafen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Lara Dade von Alarmphone war in Kontakt mit 130 vor Libyen ertrunkenen Flüchtlingen. Obwohl EU und Küstenwachen informiert waren, halfen sie nicht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Das zivile Rettungsschiff fischt 120 Menschen aus dem Mittelmeer
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Nach dem Brand im Camp Lipa sind die Menschen zurückgekehrt. Der Missionschef der Internationalen Organisation für Migration fordert, sie rauszuholen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
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