SOS Mediterranée ist seit Jahren mit Schiffen im Einsatz, um Leben zu retten. Laut Forschungen ist ihr Eingreifen kein Pull-Faktor für Migrant:innen
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Atomkraftgegner:innen wollen jetzt Flüchtlinge im Mittelmeer retten. Das Segelboot „Trottamar III“ hat seinen ersten Einsatz bereits hinter sich.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Crew der „Sea-Watch 5“ bereitet sich und das neue Schiff auf die Seenotrettung im Mittelmeer vor. Bevor es losgeht, wird der Ernstfall geübt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Italiens neue Rechtsregierung wollte „illegale“ Flüchtlingseinreisen beenden. Jetzt ließ sie erstmals widerwillig einige Menschen an Land.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nach Rettungen im Mittelmeer sucht die „Sea-Eye 4“ einen Hafen in Europa. Staatliche Akteure hätten den Notruf eines Bootes ignoriert, sagt Sea-Eye.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Angeklagt sind 21 Personen wegen angeblicher Schlepperei. Es ist das bisher größte Verfahren, auch Ex-Innenminister Matteo Salvini ist mitverwickelt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In Kiel zeigen Aktivist:innen von Sea-Eye heute Abend die Dokumentation „Route 4“ über Seenotrettung im Mittelmeer
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Literaturwissenschaftlerin Olena ist eine von etwa 30.000 Geflüchteten aus der Ukraine, die bisher in der Slowakei angekommen sind.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Immer mehr Geflüchtete werden an der Grenze tot aufgefunden und Freiwillige daran gehindert, den Flüchtenden zu helfen. Ein Lagebericht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Mindestens 13 Menschen starben in den letzten Wochen im Grenzgebiet zwischen Polen und Belarus. Während die ersten Rückflüge für Geflüchtete starten, macht die EU weiter dicht. Über ein Europa, das nicht nur Werte, sondern auch Grundrechte vergessen hat8–9,16 16
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Puppe Amal, die auf die Würde von Geflüchteten aufmerksam machen soll, ist auf Chios angekommen. Von dort aus wird sie durch Europa reisen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
NGOs haben am Wochenende über 800 Menschen aus Seenot gerettet. Nun suchen sie bei großer Hitze einen sicheren Hafen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Fast täglich erreichen uns Bilder von Menschen, die auf der Flucht über das Mittelmeer in ihren überfüllten Booten in Seenot geraten.Die Initiative Alarmphone unterstützt die Geflüchteten mit einer Notfalltelefonnummer und versucht, ihre Rettung sicherzustellen
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Die sizilianische Staatsanwaltschaft beschuldigt NGOs, mit libyschen Schleppern zusammengearbeitet zu haben – und hat Journalist*innen abgehört.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Das zivile Rettungsschiff fischt 120 Menschen aus dem Mittelmeer
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Gorden Isler ist Unternehmer, Grüner und Seenotretter. Ein Gespräch über Arschlochquoten, den Klimawandel und wirtschaftliches Wachstum.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Drei Brüder nennen sich Sea Punks und wollen mit einem Schiff Geflüchtete im Mittelmeer retten. Sie sprechen über Ungerechtigkeit, Aktivismus – und Punk.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Sea-Watch und Ärzte ohne Grenzen starten einen neuen Rettungseinsatz im Mittelmeer. Das nötige Geld kommt von mehr als 550 Organisationen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Vor vier Jahren war der Therapeut Martin Kolek zum ersten Mal als Seenotretter im Einsatz. Das Geschehen hat ihn nie wieder losgelassen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
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