Auf dem Weg durch die Sahara sterben heute mehr Migrant*innen als auf dem Mittelmeer. Moctar Dan Yayes Gruppe Alarm Phone versucht zu helfen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die EU rühmt sich, Flüchtlinge aus libyschen Folterlagern ins Nachbarland Niger zu evakuieren. Weiterreisen dürfen aber nur wenige.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Yohana brach 2015 in Eritrea auf. Nach drei Jahren Flucht und Folter lebt sie nun in Obhut der UN in Niger – und darf auf Europa hoffen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Aus Eritrea geflohen, auf dem Mittelmeer gestoppt, in Libyen gefoltert. Yohana möchte Asyl in Europa. Ein UN-Rettungsprogramm wählt sie aus und bringt sie nach Niger. Dort wartet sie jetzt4,5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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