Unternehmer Andreas Steinert war immer auf der Suche nach „coolen Geschäften“. Jetzt sammelt er für die Flüchtlinge auf den griechischen Inseln.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Drei Brüder nennen sich Sea Punks und wollen mit einem Schiff Geflüchtete im Mittelmeer retten. Sie sprechen über Ungerechtigkeit, Aktivismus – und Punk.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Heinrich Bedford-Strohm verurteilt die Festsetzung der „Sea-Watch 4“
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Berlin braucht zu lange, um gerettete Bootsflüchtlinge nach Deutschland zu bringen. Sie verharren unter unwürdigen Bedingungen in Italien und Malta.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Im griechischen Lager Moria sitzen 13.000 Menschen fest. In Berlin stellen deswegen Aktivist*innen vor dem Reichstag 13.000 Stühle auf.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Sie sind Basis für asylpolitische Entscheidungen. Doch die Bundesregierung will Berichte zur Sicherheitslage in anderen Ländern nicht veröffentlichen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die NGO Mare Liberum beobachtet eigentlich die humanitäre Lage im Mittelmeer. Nun blockieren deutsche Behörden das Auslaufen ihrer Schiffe.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Innenminister verbietet Berlin die eigenständige Aufnahme von Flüchtlingen. Das ist auch ein symbolischer Akt, um die Kommunen kleinzuhalten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Bundesinnenminister Horst Seehofer hat Berlins Angebot, mehr Geflüchtete aufzunehmen, eine Absage erteilt. Bei Initiativen kocht die Wut hoch.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Lufthansa und Tochtergesellschaften führen bislang jede vierte Abschiebung durch. In dieser Woche beginnt eine Kampagne „Lufthansa abschiebfrei“.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Italien hält erneut ein Schiff von Seenotretter*innen fest. Das hört erst auf, wenn auch andere EU-Staaten zur Aufnahme von Geflüchteten bereit sind.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die italienischen Behörden haben das Seenotrettungsschiff der NGO wieder einmal festgesetzt. Die NGO SOS Mediterranee spricht von „Schikane“.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Nicolas Chevreux berät Geflüchtete mit Angehörigen in griechischen Lagern. Vorschriften machten Familienzusammenführungen fast unmöglich, sagt er.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
Die Zukunft der 180 Flüchtlinge ist weiter unklar. Deutschland muss seine Ratspräsidentschaft nutzen, um ein Aufnahmesystem durchzusetzen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Handelnde statt Opfer: Mit dem „Moria Monitor“ wollen die Seenotretter Sea-Watch bewusst andere Bilder aus dem griechischen Flüchtlingslager zeigen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Im März reformierte das Verkehrsministerium die Sportbootverordnung. Die Rettung von Flüchtlingen im Mittelmeer wird so nahezu unmöglich.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Beratungsangebote und Sprachkurse fallen aus, Arbeitsverträge werden gekündigt: Die Krise macht es Geflüchteten schwer, Fuß zu fassen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Aktivist*innen verstecken Mai Théo in einer Berliner Wohnung, um seine Abschiebung zu verhindern. So wird vielen Geflüchteten geholfen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Geflüchtete sind besonders hart betroffen. Hilfsorganisationen warnen vor „Massensterben“. Aus Deutschland wird weniger abgeschoben.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Antje von Dewitz kämpft dafür, dass Geflüchtete mit Arbeitsvertrag nicht abgeschoben werden. Ein Gespräch über Engagement und Geschäft.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
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