Der Übergang ins syrische Rebellengebiet, Bab al-Hawa, wird geöffnet. Das haben die UN mit dem syrischen Machthaber verhandelt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Syriens Rebellengebiet erhalten viele Kinder kaum Schulbildung. Das Erdbeben hat die Lage verschärft. Nun kommen mobile Schulen zu den Kindern.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Sechs Monate ist das Erdbeben her. Das Rebellengebiet in Syrien ist weiter auf Hilfe angewiesen. Doch ohne Assads Regime hilft die Uno nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Russland blockiert das UN-Hilfsmandat für Syrien. Kein Einzelfall, merkt Konfliktforscherin Emma Beals an. Dabei solle Hilfe ein Menschenrecht sein.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Um dringende Hilfsmittel nach Syrien liefern zu können, braucht es die einstimmige Zustimmung des UN-Sicherheitsrats. Das hat unsägliche Konsequenzen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Russland hat per Veto im UN-Sicherheitsrat weitere Hilfslieferungen nach Syrien blockiert. Dabei hängen nicht nur Millionen Menschen davon ab.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Im 13. Jahr des Syrienkonflikts leiden die Menschen mehr denn je. In Brüssel hat die internationale Gemeinschaft Hilfen in Milliardenhöhe zugesagt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die vermeintliche Hilfsorganisation „Syria Air Rescue“ behauptet, Spenden zu sammeln, um Bedürftige auszufliegen. Doch sie existiert nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Fast zwei Wochen nach dem Erdbeben in Syrien und der Türkei harren die Überlebenden in Zeltstädten aus. Sie brauchen auch psychologische Hilfe.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Die UN werden für ihre zögerliche Erdbebenhilfe in Syrien kritisiert. Noch immer wird über mehr Zugang zu den Rebellengebieten gestritten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Malteser unterstützen seit Jahren Kliniken in Syrien. Nach dem Beben wollen sie ihre Hilfe aufstocken, sagt Nothilfe-Leiter Oliver Hochedez.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Syrien fordert Nothilfe nach dem Beben. Ginge der Westen darauf ein, würde er das mörderische Regime legitimieren, warnt Konfliktforscher André Bank.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Während die Türkei schnell Erdbebenhilfe kriegt, bekommen Menschen in Syrien nicht viel davon mit – unter anderem wegen politischer Konflikte.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Im Rebellengebiet bergen die Weißhelme Verschüttete mit Händen. Strom und Wasser sind ausgefallen, Menschen schlafen im Freien.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Tausende unter Trümmern in der Kälte, verschüttete Zufahrtswege, politische Hindernisse: Warum die Rettungsarbeiten nach den Erdbeben in Syrien und in der Türkei so schwierig sind2–3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Nach dem Erdbeben bietet das Bundesinnenministerium umfangreiche Hilfe an. Hilfsorganisationen sind besorgt über die Lage in Syrien.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Im Bürgerkriegsland steht die Hilfe nach dem Erdbeben vor enormen Problemen. Vor allem die Rebellengebiete sind schwer zu erreichen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Hilfsbereitschaft in der Türkei ist nach dem Erdbeben enorm. Rettungsmaßnahmen sind angelaufen – doch die Kälte erhöht den Zeitdruck.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Seit dem Erdbeben in der Türkei und Syrien wollen auch hierzulande Menschen helfen. Statt Sachspenden werden Menschen gesucht, die mit anpacken.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Das Erdbeben hat in Syrien große Verwüstung angerichtet. Auch Bohrlöcher wurden zerstört – was die Wasserkrise verschärfe, so Bahia Zrikem von der Hilfsorganisation NRC.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
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