Die Zerstörungen im Hochwassergebiet am Ural und in Südsibirien halten an. Auch Nordkasachstan ist betroffen, scheint aber besser gewappnet zu sein.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nach dem Dammbruch in Russland am Ural wollen die Menschen Antworten von ihrer Regierung. Doch der Gouverneur weist jegliche Verantwortung von sich.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die anarchistische Hilfsorganisation Radical Aid Force reist von Berlin aus in die Ukraine. Ihr Weg der Hilfe zur Selbsthilfe.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zerstörte Dörfer und Städte in den befreiten Gebieten möchte die Ukraine möglichst schnell wieder aufbauen. Doch manche werden dabei vergessen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Seit 2014 bestimmt der Krieg den Alltag in dem Dorf Kateryniwka. Nur noch ein paar Dutzend Menschen leben dort. Und sie brauchen Hilfe. Ein Besuch.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Seit ihr Mann in Gefangenschaft ist, hat Oksana Stomina nichts von ihm gehört. Wo ist Dmytro?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Um dringende Hilfsmittel nach Syrien liefern zu können, braucht es die einstimmige Zustimmung des UN-Sicherheitsrats. Das hat unsägliche Konsequenzen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Russland hat per Veto im UN-Sicherheitsrat weitere Hilfslieferungen nach Syrien blockiert. Dabei hängen nicht nur Millionen Menschen davon ab.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die ukrainische Stadt Cherson steht halb unter Wasser. Vor allem Arme und Ältere wollen ihre Häuser nicht verlassen. Wer es wagt, muss mit Beschuss rechnen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Der 75-jährige Fumi ist von Tokio ins ostukrainische Charkiw gezogen. Seither verteilt er dort kostenlose Essenspakete an die Bevölkerung. Ein Besuch.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Was tun gegen die russischen Angriffe? In Cherson stellen zwei junge Männer aus Odessa mobile Bunker an Plätzen und Bushaltestellen auf.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
In Charkiw haben fast 150.000 Menschen ihre Wohnung verloren. Der Wiederaufbau geht nur schleppend voran. Deshalb packen die Bewohner selbst mit an.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Lange stand „Fracht 200“ auf ukrainischen Fahrzeugen, die Leichen von Soldaten transportierten. Inzwischen ist der Code aus Sowjetzeiten verboten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Russlands älteste Menschenrechtsorganisation wird per richterlichem Urteil verboten. Die Vorwürfe sind an Absurdität nicht zu überbieten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Aus dem Krieg über die Grenze in die ungarische Kleinstadt Záhony. Hier bekommen Flüchtlinge Essen und Obdach. Denn in Záhony geht es menschlich zu.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Russland bombardiert weiter zivile Ziele und die Infrastruktur der Ukraine. Die Regierung in Kiew versucht das Land für den Winter zu wappnen und richtet 4.000 Wärmestuben ein 2
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Ressort: Seite 1
Russische Raketen zerstören das ukrainische Energiesystem weiter. In Kiew kommt es zu Stromausfällen. Präsident Selenski kündigt 4.000 Wärmestuben an.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Deutsche NS-Gedenkstätten unterstützen die letzten lebenden Nazi-Verfolgten in der Ukraine. Viele von ihnen leben unter prekären Bedingungen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
In der ukrainischen Region Donezk erinnern rote Blumen an getötete Zivilist:innen. Kriegsverbrechen waren schon früher russische Strategie.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Auch in Kiew sind die Lebensmittelpreise gestiegen. Von dem Krieg profitieren Einzelhandel und Kirchen, beobachtet der taz-Korrespondent.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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