Das in der Kritik stehende UN-Hilfswerk rechnet im März mit ersten Untersuchungsergebnissen. Auch die Neutralität von UNRWA soll überprüft werden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Israel wirft UNRWA-Mitarbeitenden eine Beteiligung am Hamas-Massaker vor. Die Finanzierung ist jetzt eingefroren. Und jetzt?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Wenn das Ende des UNRWA-Mandats gefordert wird, heißt es oft, es gebe keine Alternative zum Hilfswerk für Geflüchtete. Unser Autor sieht das anders.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Angesichts der Vorwürfe wegen Hamas-Unterstützern im UN-Hilfswerk für Palästina-Flüchtlinge bröckelt die Hilfe. Alternativen für die Bevölkerung gibt es kaum.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Deutschland und weitere Länder wollen Gelder für das UN-Hilfswerk in Gaza auf Eis legen. Waren Mitarbeitende am Terror der Hamas beteiligt?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Angehörige von Hamas-Geiseln blockieren die Straße zum Grenzübergang Kerem Schalom. Nicht nur dieser Protest setzt Israels Regierung zu.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Feuchtigkeit lässt die Not der Menschen im Gazastreifen weiter steigen. Krankheiten drohen sich auszubreiten. Auch Hilfsgüter fehlen unverändert.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Laut humanitären Helfern verschlechtert sich die Lage in Gaza – trotz UN-Sicherheitsratsresolution. Israel sieht die Schuld bei Hilfsorganisationen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Während die Bevölkerung Gazas von einer Hungersnot bedroht ist, erreicht Israel seine Kriegsziele nicht.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Laut UN haben neun von zehn Menschen in Gaza nicht genug zum Essen. Eindrücke aus Chan Yunis, wo fehlende Nahrung nur ein Problem von vielen ist.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Tausende Tonnen warten am Grenzübergang Rafah, um in den Gazastreifen zu gelangen. Auch, weil jeder Lkw von Israel abgesegnet werden muss.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Weitere Deutsche haben das Kriegsgebiet verlassen. Derweil gehen die Bemühungen weiter, die humanitäre Krise in Gaza zu lindern.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Medizin, Lebensmittel und Trinkwasser für den Gazastreifen stehen bereit. Doch es gibt viele Hürden, bis sie Menschen in Not erreichen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Seit Tagen laufen Verhandlungen, den ägyptischen Grenzübergang zu öffnen, um Hilfsgüter nach Gaza zu liefern. Aber das entscheidet Ägypten nicht allein.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Bei einer israelischen Razzia in einem Flüchtlingslager bei Jericho werden fünf Palästinenser getötet. Der Konflikt im Nahen Osten verschärft sich.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Israeli Buma Inbar weiß, was es bedeutet, ein Kind zu verlieren. Deshalb unterstützt er Palästinenser*innen. Das Politische klammert er dabei aus.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Angebote aus Israel, den Menschen in Beirut zu helfen, wurden abgelehnt. Beide Länder sind im Krieg miteinander. Doch an Hilfen mangelt es nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Israel lässt ausnahmsweise rund 800 Mitglieder der oppositionellen Rettungstruppe „Weißhelme“ aus Syrien einreisen, um sie vor vorrückenden Assad-Truppen zu retten. Sie sollen über Jordanien in andere Länder gebracht werden3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Für Israels Sicherheit ist ein Abzug der iranischen Truppen das Wichtigste, sagt Ejal Sisser, Syrien-Experte an der Universität Tel Aviv.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
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