Israels neue Offensive gefährdet rund 400.000 Menschen im Norden von Gaza, sagt UNRWA-Sprecherin Juliette Touma – vor allem Alte, Frauen und Kinder.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
In Rafah ist ein Feldspital des Roten Kreuzes die einzige medizinische Anlaufstelle. Dort kommen oft Dutzende Verletzte auf einmal an.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Almog Meir Jan wurde Anfang Juni aus der Geiselhaft in Gaza befreit. Nun verklagt er eine US-Plattform, die in Verbindung mit dem Geiselnehmer steht.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Israel führt immer häufiger Razzien im Westjordanland durch, Hunderte Palästinenser starben bereits. Unterwegs mit einer Ersthelferin.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Hunderttausende sind aus Rafah geflohen und suchen Schutz. Hilfsorganisationen und Geflüchtete beklagen die Zustände in der Evakuierungszone.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Mitarbeiterin einer deutschen Organisation wurde von israelischen Behörden festgenommen. Es fehlen aber Beweise, sagt Menschenrechtlerin Sahar Francis.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die Gespräche zwischen Israel und der Hamas laufen, doch ein Deal ist nicht sicher. Derweil gelangt nun Hilfe via Grenzübergang Erez nach Gaza.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Gaza kommen wieder mehr Hilfsgüter an. Sonst bleibt den Menschen kaum Hoffnung. Viele wollen ausreisen, müssen dafür aber sehr viel Geld zahlen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Israels Ministerpräsident Netanjahu zeigt sich im Gazakrieg starrsinnig. Deutschland ist bei aller Solidarität nicht verpflichtet, eigene Werte aufzugeben.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kommentar
Die israelische Armee hat einen Hilfskonvoi in Gaza beschossen. Riad Othman von Medico International spricht von einem gezielten Angriff.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Nach Luftschlägen auf humanitäre Helfer in Gaza stellen Hilfs-NGOs ihre Arbeit ein. Im Al-Schifa-Krankenhaus bietet sich ein Bild der Zerstörung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das Hilfswerk UNRWA bekommt wieder Geld aus Deutschland. Die Arbeit in Gaza unterstützt Berlin aber zunächst nicht – wegen Vorwürfen Israels.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Laut einem UN-Bericht leidet ein Drittel der Bevölkerung unter „katastrophalem Hunger“. Israel bestreitet jegliche Verantwortung an der Situation.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wegen mangelnder Hilfslieferungen droht in Gaza eine Hungersnot. Die jüdisch-palästinensische Gruppe Standing Together will das nicht hinnehmen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Humanitäre Minimalversorgung: Nach der tödlichen Massenpanik und israelischen Schüssen auf Hilfesuchende in Gaza werfen jetzt US-Flugzeuge Lebensmittelpakete über dem abgeriegelten Palästinensergebiet ab. Die Hamas und Israel kämpfen unvermindert weiter, eine Waffenruhe scheint nicht in Sicht2, 12
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Nach dem Hilfskonvoi-Vorfall weist Israel die Verantwortung dafür zurück. Die Not in Gaza bleibt groß – abgeworfene Hilfen dürften wenig ändern.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Israelische Soldaten schossen bei einem Massenansturm auf eine Hilfslieferung. Der Fall zeigt: Der Hunger ist real, Gaza braucht einen Waffenstillstand.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In Gaza kommt es bei der Auslieferung von Hilfsgütern zu mehr als hundert Toten und Hunderten Verletzten. Die Hamas spricht von einem „Massaker“ des Militärs. Israel hat eine andere Version.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Dem Palästinenser-Flüchtlingswerk UNRWA droht das Ende der Hilfszahlungen. Für die Menschen in den Flüchtlingscamps ist das eine humanitäre Katastrophe.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Hilfsorganisationen schlagen Alarm. In Teilen Gazas sei jedes sechste Kind unterernährt. Bei der Essensverteilung komme es zu chaotischen Szenen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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