Beim Krisenchat finden Kinder und Jugendliche erste Hilfe in einem zeitgemäßen Medium. Der Bedarf sei riesig, sagt Mitgründerin Melanie Eckert.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
Rohyna W. hat eine Zusage für das deutsche Aufnahmeprogramm. Doch ihr fehlen gültige Papiere – und die Passämter in Kabul kontrollieren die Taliban.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Brot, Gas, Socken, alles ist teurer geworden. Was heißt das für Menschen, die sowieso schon wenig haben? Ein Tag in der Sozialberatung in Senftenberg.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Die Mittel- und Oberschicht hat das Katastrophengebiet in der Türkei verlassen. Zurück bleiben die Mittellosen, darunter die Geflüchteten aus Syrien.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Immer lauter wird in der Türkei der Unmut über den Umgang der Regierung mit dem verheerenden Erdbeben. Am Wochenende entlud sich das in mehreren Fußballstadien
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Eine Gruppe von Helfer:innen liefert ehrenamtlich Hilfsgüter in die Ukraine. Ein Gespräch über die Herausforderungen seit Kriegsbeginn.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Zu viele Kinder und zu wenig Personal belasten die Mitarbeitenden des Kindernotdienstes in Berlin. Sie haben deshalb Gefahrenanzeigen gestellt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
In der Türkei weicht die Angst nicht mehr von den Menschen. Erdoğan verspricht derweil neue Häuser, dabei mangelt es sogar an Lebensmitteln.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In den Erdbebenregionen im Süden der Türkei erschweren regierungstreue Helfer die Bergungsarbeiten. Kritik an Ankaras Krisenmanagement wird lauter.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Auch Erdbebenopfer, deren Häuser noch stehen, fürchten sich zurückzukehren – zu groß ist das Misstrauen gegen die staatlichen Gebäudeinspektoren.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Fast zwei Wochen nach dem Erdbeben in Syrien und der Türkei harren die Überlebenden in Zeltstädten aus. Sie brauchen auch psychologische Hilfe.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Die UN werden für ihre zögerliche Erdbebenhilfe in Syrien kritisiert. Noch immer wird über mehr Zugang zu den Rebellengebieten gestritten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Belgische Rettungsorganisationen bauen in der türkischen Stadt Kırıkhan ein Krankenhaus auf. Dort wollen sie bis zu 200 Menschen am Tag versorgen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
In Georgien soll ein Gesetz NGOs mit ausländischer Finanzierung verpflichten, sich speziell registrieren zu lassen. Das erinnert an ein russisches Gesetz.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In der Türkei beginnt die Deutung des Umgangs mit der Katastrophe. Die Regierung geht gegen KritikerInnen vor und sperrt kurzzeitig sogar Twitter.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Malteser unterstützen seit Jahren Kliniken in Syrien. Nach dem Beben wollen sie ihre Hilfe aufstocken, sagt Nothilfe-Leiter Oliver Hochedez.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
THW und Isar reisen aus der Türkei ab. Es sei kaum noch mit Lebenden unter den Trümmern zu rechnen. Die Opferzahl übersteigt 35.000.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Verein „Be an Angel“ unterstützt Menschen in der Ukraine und arbeitet in Odessa. Ein Gespräch über Evakuierungen und die Lage vor Ort.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
Das Erdbeben vernichtete Kırıkhan in der türkischen Provinz Hatay. Hoffnung, Überlebende aus Trümmern zu bergen, gibt es kaum – doch es gibt Wunder.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Syrien fordert Nothilfe nach dem Beben. Ginge der Westen darauf ein, würde er das mörderische Regime legitimieren, warnt Konfliktforscher André Bank.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
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