Am „Szenetreff“ am Hauptbahnhof gibt‘s statt eines Dixi-Klos nun eine öffentliche Toilettenanlage. Ab nachmittags ist die kostenpflichtig und über Nacht ist sie verschlossen
Ein neues Beratungsangebot von Pro Familia soll Fachkräfte für das Thema weibliche Genitalverstümmelung sensibilisieren. Der Bedarf ist seit 2016 stark gestiegen.
Seit 2007 stagnieren die reinen Zuwendungen für die Suchtberatungsstellen in Bremen. Die Ausgaben für Personal sind seit vier Jahren rückläufig, gleichzeitig steigen die Kosten
Die Tarifgemeinschaft Pflege Bremen will ihren Tarifvertrag gern für allgemeingültig erklären lassen. Das geht aber nur mit einer Änderung des Gesetzes, sagt ihr Vorsitzender Arnold Knigge
Die Arbeiterwohlfahrt muss in Bremerhaven den „Tarifvertrag Pflege in Bremen“ anwenden. Das hat das Arbeitsgericht entschieden. Die AWO muss nun mehr Urlaub gewähren und Sonderzahlungen leisten
Wohlfahrtsverbände appellieren an den Senat, eine Bundesratsinitiative zur Reform der Pflegeversicherung zu unterstützen, damit steigende Pflegekosten nicht mehr selbst bezahlt werden müssen
Der Bremer AfD-Bundestagsabgeordnete Frank Magnitz ließ sich nach einem Angriff am Tatort fotografieren, noch bevor der Rettungswagen eintraf. Ein Gutachten belegt indes, dass seine Verletzungen tatsächlich vom Sturz herrühren
Die Bremer Diakonie stellt sich ihrer Vergangenheit in einer Forschungsarbeit und einer Ausstellung über Heimkinder im Nationalsozialismus und das Engagement ihrer Peiniger.
Ein offenbar psychisch erkrankter Mann hat sich vor dem Bremer Hauptbahnhof selbst angezündet. Schaulustige machten Fotos und Videos und behinderten die Rettungskräfte. Das ist eine Straftat
Bremer Staatsanwälte sollen jahrelang ihre eigenen Sportvereine bevorzugt und mit Bußgeldern finanziert haben. Die Bürgerschaft will das Vergabeverfahren der Gelder an gemeinnützige Einrichtungen trotzdem beibehalten, aber in Zukunft verbessern
Ein neues Strukturkonzept für die Freiwillige Feuerwehr sieht eine vierte Schwerpunktwehr im Westen vor. Die Umsetzung könnte zehn Jahre dauern – denn billig ist das nicht