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Quelle: taz Magazin
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Drei Monate nach der Flutkatastrophe in Südostasien sind die Hilfsorganisationen zufrieden: Die BerlinerInnen spenden großzügig. Viele wollen wissen, wo ihr Geld landet. Als Fazit bleibt: Richtig helfen ist gar nicht so einfach
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Christina Rau soll als Flutbeauftragte die deutschen Hilfsangebote bündeln und weiterleiten. Schwachpunkt bleibt jedoch die Koordinierung vor Ort
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Wenn das Rote Kreuz in Indonesien den Kochlöffel schwingt, gehen wir besser in Deckung – es ist eine Katastrophe
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Auch das Rote Kreuz hat jetzt genug Tsunami-Spenden und verweist auf andernorts weiter benötigte Hilfe
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Das Bonner Don Bosco Network zieht erste Bilanz ihrer Arbeit für die vom Seebeben betroffenen Gebiete in Asien
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln aktuell
Der Kölner Verein „Club der Freunde Sri Lankas“ will einen Spendenfonds für den langfristigen Wiederaufbau der zerstörten Regionen einrichten. Im Allerweltshaus berichten Augenzeugen auf Einladung des Clubs von den akuten und langfristigen Auswirkungen des Seebebens im Indischen Ozean
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln aktuell
Die Stadt lässt sich Zeit mit der Entscheidung, welchen Opfern der Flutkatastrophe geholfen wird. Ist das aber klar, kann alles sehr schnell gehen. „Die Wirtschaft wartet nur auf ein Startsignal“, heißt es
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln aktuell
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Regierung verteidigt großzügige Zusage gegen kritische Nachfragen aus der Union. Pariser Club berät über Schuldenmoratorium. Fünf Hilfswerke tun sich zusammen
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Jährlich werden rund 2,3 Milliarden Euro für humanitäre Zwecke gespendet. Ein einziges Spendenkonto nach dem Vorbild Großbritanniens hätte Vorteile
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Wer verantwortungsvoll spenden will, kommt nicht umhin, sich davor und danach zu informieren, was mit seinem Geld eigentlich geschieht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Kampf gegen das Ungewisse: Auswärtiges Amt, DRK-Suchdienst und Polizei arbeiten bei der Opferidentifizierung Hand in Hand. Bisher konnte erst jeder sechste Fall gelöst werden
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Bundesregierung bleibt bei den Vermisstenzahlen unkonkret, aber rechnet mit immer mehr toten Deutschen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die 23-jährige Alia hilft bei der Leichenidentifizierung in der thailändischen Stadt Takua Pa. Es geht nur mühsam vorwärts. Die Bürokratie bremst
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Deutschen spenden eifrig für die Flutopfer in Asien. Die Hilfsorganisationen sind erfreut – und besorgt. Denn andere Krisenregionen geraten über die Flut in Vergessenheit
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Bundesbürger spenden mehr als 20 Millionen Euro für Flutopfer. Starke Umsatzrückgänge beim Böllerverkauf
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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