Kaum jemand hat so viel Erfahrung mit Opfern sexualisierter Kriegsgewalt wie Denis Mukwege. Jetzt hilft der kongolesische Arzt der Ukraine.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der britische Ex-Außenminister David Miliband sieht eine Zeit der Polykrisen. Der Chef der Hilfsorganisation IRC sagt, Lösungen würden schwieriger.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Tausende Menschen in der südukrainischen Stadt Saporischja sind auf das Rote Kreuz angewiesen. Denn dessen Mitarbeiter reparieren selbst Wasserleitungen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Was vom Verlin „Berlin to borders“ in Marzahn gesammelt wird, spiegelt auch den Verlauf des Krieges und die Bereitschaft zu spenden. Ein Rundgang.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die anarchistische Hilfsorganisation Radical Aid Force reist von Berlin aus in die Ukraine. Ihr Weg der Hilfe zur Selbsthilfe.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zerstörte Dörfer und Städte in den befreiten Gebieten möchte die Ukraine möglichst schnell wieder aufbauen. Doch manche werden dabei vergessen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Seit 2014 bestimmt der Krieg den Alltag in dem Dorf Kateryniwka. Nur noch ein paar Dutzend Menschen leben dort. Und sie brauchen Hilfe. Ein Besuch.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Seit ihr Mann in Gefangenschaft ist, hat Oksana Stomina nichts von ihm gehört. Wo ist Dmytro?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Die ukrainische Stadt Cherson steht halb unter Wasser. Vor allem Arme und Ältere wollen ihre Häuser nicht verlassen. Wer es wagt, muss mit Beschuss rechnen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Nach dem Bruch des Staudamms bei Cherson werden Tausende nach Odessa evakuiert. Auch Tiere und Umwelt leiden unter der Überschwemmung.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Der 75-jährige Fumi ist von Tokio ins ostukrainische Charkiw gezogen. Seither verteilt er dort kostenlose Essenspakete an die Bevölkerung. Ein Besuch.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Was tun gegen die russischen Angriffe? In Cherson stellen zwei junge Männer aus Odessa mobile Bunker an Plätzen und Bushaltestellen auf.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
An Wochenenden kickt Olexander Kutscherenko für den FC Inhulez Petrowe in der ukrainischen Profiliga. Zwischen den Spielen fährt er in den Donbass.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Eine Gruppe von Helfer:innen liefert ehrenamtlich Hilfsgüter in die Ukraine. Ein Gespräch über die Herausforderungen seit Kriegsbeginn.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Der Verein „Be an Angel“ unterstützt Menschen in der Ukraine und arbeitet in Odessa. Ein Gespräch über Evakuierungen und die Lage vor Ort.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
In Charkiw haben fast 150.000 Menschen ihre Wohnung verloren. Der Wiederaufbau geht nur schleppend voran. Deshalb packen die Bewohner selbst mit an.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Lange stand „Fracht 200“ auf ukrainischen Fahrzeugen, die Leichen von Soldaten transportierten. Inzwischen ist der Code aus Sowjetzeiten verboten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Russlands älteste Menschenrechtsorganisation wird per richterlichem Urteil verboten. Die Vorwürfe sind an Absurdität nicht zu überbieten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Aus dem Krieg über die Grenze in die ungarische Kleinstadt Záhony. Hier bekommen Flüchtlinge Essen und Obdach. Denn in Záhony geht es menschlich zu.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Russland bombardiert weiter zivile Ziele und die Infrastruktur der Ukraine. Die Regierung in Kiew versucht das Land für den Winter zu wappnen und richtet 4.000 Wärmestuben ein 2
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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