Nach dem Zyklon verwehrt Myanmars Junta den Hilfsorganisationen noch immer den Zugang. Das Risiko für Hunger und Krankheiten steigt.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Sitzt die Mutter im Gefängnis oder ist sie tot? Viele Familien sind seit der Flucht aus Myanmar zerrissen. Detektive suchen nach Menschen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ärzte ohne Grenzen: 6.700 Rohingya in Birma in einem Monat getötet
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
BIRMA Seit der Katastrophe vor einem Jahr ist trotz anfänglicher Blockaden viel Hilfe ins Irrawaddy-Delta geflossen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Internationale Helfer können sich heute in Birma freier im Land bewegen als zuvor. Doch Junta und internationale Gemeinschaft müssen sich bewegen, um die Zyklon-Folgen abzumildern.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nur schleppend lässt das Regime in Myanmar die Hilfe für die Opfer des Zyklons ins Land. Doch mehr Druck durch die UNO oder eine militärische Intervention waren nie realistisch.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Trotz harscher Kritik der USA zeigen sich Birmas Militärs unbeeindruckt. Die Junta ordnet schlicht den Wiederaufbau an. Dazu sollen Sturmopfer ihre Lager verlassen - wenn nötig auch unter Zwang.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Birmas Militär vertreibt Flutüberlebende aus Lagern und kritisiert Art und Umfang internationaler Hilfe. Man könne sich auch selber helfen: Mit Fröschen statt mit Schokoriegeln.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Visa für UN-Mitarbeiter wirden inzwischen zwar erteilt, aber Reisen ins Katastrophengebiet brauchen vorherige Genehmigung. Birmas Generäle fordern indes 11 Milliarden Dollar an Hilfsgeldern.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ungeachtet ihrer Zusagen erlaubt die Junta kaum Zugang zu Zyklon-Opfern
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Ressort: Ausland
In Rangung beginnt die Geberkonferenz für Opfer der Sturmkatastrophe. Erste ausländische Hilfsorganisationen sind eingereist. Birmas Junta: Spenden dürfen nicht an Auflagen gebunden sein.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Falls die Junta ihr Versprechen nicht hält, ausländische Helfer ins Land zu lassen, dürfen sich Vereinte Nationen und die Asean nicht weiter von den Militärs austricksen lassen.
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Typ: Kommentar
Laut UN-Generalsekretär Ban Ki Moon lässt die Militärregierung nun doch alle ausländischen Helfer ins Land. Internationale Organisationen bleiben skeptisch.
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Typ: Bericht
Wolf-Christian Ramm von terre des hommes hofft, dass Birmas Junta Hilfe nun tatsächlich möglich macht
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UN-Generalsekretär Ban drängt bei seinem Birma-Besuch auf effektivere Koordination, um Zyklonopfer besser zu versorgen. Auch Birmas Premier räumt Vorrang des Wiederaufbau ein.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Weitere Ärzte und Katastrophenexperten aus asiatischen Ländern dürfen nach Birma einreisen. Westlichen Helfern aber soll die Einreise nur "von Fall zu Fall" gestattet werden.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Helfer der südostasiatischen Ländergemeinschaft dürfen nach Birma einreisen. Einreisebeschränkungen für westliche Helfer bleiben weiter bestehen.
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Typ: Bericht
Ein aus Birma zurückgekehrter Johanniter-Helfer berichtet von Hürden bei der Hilfe und der Belastung der Mitarbeiter. Nach offiziellen Angaben starben mehr als 77000 Menschen.
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Typ: Bericht
Bewaffnete Militärs sollen Lastwagen mit Hilfsgütern angegriffen haben. Menschenrechtsorganisationen warnen davor, der Militärjunta die Verteilung von Lebensmitteln zu überlassen.
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Typ: Bericht
UN-Generalsekretär Ban Ki-Moon lehnt ab, Hilfsgüter ohne Zustimmung der Junta nach Birma zu schaffen. Frankreich hatte eine Diskussion über derartige Zwangshilfe ausgelöst.
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