Wieder ist ein von Afrikanern bewohntes Haus in Paris abgebrannt. Wieder starben Menschen, diesmal sieben. Wieder war es ein baufälliges Haus, das längst hätte saniert werden müssen. Kritik an den Behörden paart sich mit Vorwürfen des Rassismus
Nach der Brandkatastrophe in Paris steht die Benachteiligung westafrikanischer Einwandererfamilien auf dem Wohnungsmarkt der französischen Hauptstadt in der Kritik. Die Überlebenden warten in einer Turnhalle auf neue Wohnungen
Zum zweiten Mal in diesem Jahr brennt in Paris ein mit Afrikanern belegtes Haus nieder. 17 Menschen sterben, davon 14 Kinder. Die baulichen Gefahren in dem von 130 Menschen bewohnten Gebäude waren der Stadtverwaltung schon lange bekannt
Waldbrände verwüsten das knochentrockene Südfrankreich. Bislang fünf Tote. Berufsvereinigung der Feuerwehr wirft Politik vor, sie betrachte Zivilschutz nur unter kaufmännischen Gesichtspunkten. Streit über fehlendes Geld