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Auch in Kriegszeiten lieber ohne Schutz

Humanitäre Organisationen bestehen in Afghanistan auf Unabhängigkeit und lehnen militärische Begleitung ab
Von DINAH STRATENWERTH
Ausgabe vom  29.11.2001,  Seite 07, brennpunkt 3

Hilfswerke kehren zurück

Der Abzug der Taliban aus zahlreichen Städten weckt neue Hoffnungen vor Ausbruch des Winters. Doch es gibt auch Probleme
Von BERNARD IMHASLY
Ausgabe vom  20.11.2001,  Seite 02, brennpunkt 1

Dramatisches Ende einer Gefangenschaft

Shelter-Now-Mitarbeiter wieder frei. Erleichterung auf allen Seiten. Plötzlich öffneten sich die Gefängnistore
Von EC
Ausgabe vom  16.11.2001,  Seite 02, brennpunkt 1

Bin Laden nach wie vor gesucht

Ausgabe vom  15.11.2001,  Seite 04, brennpunkt 3

Gaddafi junior auf Stippvisite in Berlin

Libyen will angeblich zwischen Berlin und Kabul wegen festgehaltener „Shelter Now“-Mitarbeiter vermitteln
Von TAUD
Ausgabe vom  8.11.2001,  Seite 02, brennpunkt 1

LIBYEN WILL IM KONFLIKT MIT DEN TALIBAN VERMITTELN

Gaddafis durchsichtiges Spiel

Von THOMAS DREGER
Ausgabe vom  8.11.2001,  Seite 12, Meinung und Diskussion

Die Frau, die die Hilfsgüter nach Afghanistan bringt

Hermione Youngs organisiert für Unicef Trecks und begleitet sie. Ohne die Unterstützung aus den Dörfern – und für die Dorfbewohner – läuft nichts
Von ULRIKE WINKELMANN
Ausgabe vom  22.10.2001,  Seite 04, brennpunkt 4

Hilfe wird erschwert

Taliban überfällt Hilfsorganisation. Versorgung nur bei Luftangriff-Stopp. Rotes Kreuz wartet auf Entschuldigung
Ausgabe vom  18.10.2001,  Seite 02, brennpunkt 1

Militäroperationen sind keine Hilfe für die Hilfe

In Afghanistan tätige Hilfsorganisationen beurteilen die US-Angriffe kritisch. Sie wollen mehr Sicherheit für ihre Arbeit und kritisieren die UNO
Von DOMINIC JOHNSON
Ausgabe vom  11.10.2001,  Seite 04, brennpunkt 3

Freilassung gefordert

Joschka Fischer fordert Taliban auf, die festgehaltenen Shelter-Now-Mitglieder freizulassen
Ausgabe vom  10.10.2001,  Seite 02, brennpunkt 1

Sorge um Shelter-Helfer

Außenminister Fischer fordert sofortige Freilassung der acht in Afghanistan inhaftierten Entwicklungshelfer
Ausgabe vom  9.10.2001,  Seite 02, brennpunkt 1

Wieder Hilfskonvois nach Afghanistan

Auch Hilfsflüge aus Europa in Nachbarländer. Pakistan geht gegen Organisationen mit Bin-Laden-Verbindungen vor
Von B.I.
Ausgabe vom  1.10.2001,  Seite 06, brennpunkt 5

Allein im Gefängnis der Taliban

Während fast alle Ausländer Afghanistan verlassen, sitzen die angeklagten Mitarbeiter der Hilfsorganisation „Shelter Now“ weiter in Kabul fest. Die westlichen Diplomaten wollen nun von Pakistan aus weiter mit den Taliban verhandeln
Von LUKAS WALLRAFF
Ausgabe vom  14.9.2001,  Seite 11, brennpunkt 10

Prozessbeginn in Kabul

Afghanische Taliban stellen acht Shelter-Now-Helfer wegen „christlicher Missionierung“ vor Gericht
Ausgabe vom  5.9.2001,  Seite 02, Aktuelles

Taliban-Prozess beginnt

„Außenminister“: Ermittlungen gegen die westlichen Shelter-Now-Mitarbeiter abgeschlossen
Ausgabe vom  4.9.2001,  Seite 02, Aktuelles

Besuch für Shelter Now

Zustand der Gefangenen ist gut. Diplomaten fordern Taliban auf, Prozessbeobachter zuzulassen
Ausgabe vom  29.8.2001,  Seite 02, Aktuelles

Diplomaten in Kabul

Botschaftsvertreter dürfen angeblich inhaftierte westliche Mitarbeiter von „Shelter Now“ besuchen
Ausgabe vom  28.8.2001,  Seite 02, Aktuelles

16 AFGHANISCHE GEFANGENE WERDEN FÜR 8 WESTLER GEOPFERT

Ominöser Tausch

Von BERNARD IMHASLY
Ausgabe vom  28.8.2001,  Seite 12, Meinung und Diskussion

Rotes Kreuz in Kabul

IKRK-Delegation besucht in Afghanistan inhaftierte MitarbeiterInnen der Hilfsorganisation Shelter Now
Ausgabe vom  27.8.2001,  Seite 02, Aktuelles

IKRK darf Inhaftierte treffen

Ausgabe vom  24.8.2001,  Seite 09, Ausland