Anna und Frau Siemßen trennen 57 Jahre und doch wohnen die beiden Frauen zusammen. Die Idee „Wohnen für Hilfe“ hat die beiden Frauen, zusammengeführt. Das Projekt, das die Vereinsamung von alten Menschen verhindern möchte, hat nur ein Problem
Die taz präsentiert BerlinerInnen, die für etwas brennen. Hinter Türchen 22: Raphael Fellmer, Mitgründer des Ladens für gerettete Lebensmittel SirPlus.
Wenn sich geflüchtete werdende Mütter mit deutschen über Schwangerschaft und Geburt unterhalten, und auch noch eine Hebamme mit am Tisch sitzt: ein Nachmittag in einem „Welcome-Erzählcafé“
Trinken Spätibesitzer wollen auch an Sonn- und Feiertagen öffnen dürfen. Es geht um Existenzen und Kultur, so der Berliner Späti e. V. in einer Diskussion mit Politikern
Erschwerte Entwicklung Am Anfang war mit der kleinen Anna alles so, wie es sein soll. Dann kamen den Eltern Zweifel, und die Ärzte schließlich machten eine Gewissheit daraus: Anna leidet am Rett-Syndrom – einem vererbten Gendefekt mit schweren, nach heutigem Wissen nicht heilbaren Folgen. Wie gehen Menschen mit so etwas um – und wo finden sie Beistand?
Zuhören In Hamburg gibt es seit über 15 Jahren die Selbsthilfegruppe „Dicke Freunde“. Alle zwei Wochen treffen sich die Mitglieder, um mit ihrem Gewichtsproblem nicht allein zu sein
Eine Eltern-Initiative schulgeschädigter Familien beklagt Mobbing und zu große Lerngruppen. Schule müsse flexibler werden, fordert der Vorsitzende Dirk Bleese