In der Broschüre des Pinneberger Jobcenters sieht der Sozialberater Herbert Thomsen Methode: Wer mit falschen Infos gefüttert wird, lässt sich leichter über den Tisch ziehen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Jobcenter bezieht Dresche für eine Hartz-IV-Broschüre: Sie nehme Betroffene nicht ernst. Aber passt das nicht zu dem, was der Staat und seine Agenturen „fordern und fördern“ nennen?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
HARTZ IV Das Jobcenter im Kreis Pinneberg hat Spar-Tipps für Arbeitslose herausgegeben
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
EINGABEN Die Bürgerbeauftragte von Schleswig-Holstein bekam 2011 mehr Post denn je. Hilferufe häufig erfolgreich
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Ist für einen Job ein Auto nötig, muss der Arbeitnehmer eben für eines sorgen, findet Lübecks Arbeitsagentur. Und sperrt einem, der das nicht konnte, die Mittel.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
UNTERSTÜTZUNG Die Ausgaben für Sozialhilfe sind im vergangenen Jahr auch im Norden weiter gestiegen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Das Bildungspaket schafft neue Bezüge zwischen Kultureinrichtungen und bisher ausgegrenzten Familien. Dieses zarte Pflänzchen wird durch die Antragsverzögerungen der Kieler Verwaltung gefährdet.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Sie sollen Kindern finanzschwacher Familien zugute kommen - doch in Kiel dürfen Bildungsgutscheine nur bei städtischen Einrichtungen eingelöst werden. Private Anbieter haben das Nachsehen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
SOZIALE SICHERHEIT Nordfriesland zahlt seit Januar einen um fünf Euro erhöhten Hartz-IV-Satz. Mit dem Zuschlag will der Landkreis einer Widerspruchswelle gegen die Hartz-IV-Bescheide zuvorkommen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
STAATLICHE UNTERSTÜTZUNG Die Stadt Kiel hat im Jahr knapp 267 Millionen Euro für Soziales ausgegeben
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Ressort: Nord Aktuell
Eine Fallmanagerin bei der Arbeitsagentur in Kiel forderte eine Hartz-IV-Empfängerin auf, als "Hausaufgabe" Angaben über Freunde und Nachbarn zu machen. Datenschützer halten das für problematisch.
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Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Um einen Job zu vermitteln, ist weder das Vermögen der Freunde noch der Lieblingsplatz in der Stadt relevant.
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Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Schwangeren Frauen, die ein Beschäftigungsverbot vom Arzt erhalten, wird das Arbeitslosengeld gestrichen - die Bundesarbeitsagentur will es so. In Schleswig-Holstein klagt jetzt die erste Betroffene. Ihre Chancen, vor Gericht zu gewinnen, stehen nicht schlecht.
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Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Sollten die Kieler Sparpläne Realität werden, wird der soziale Bereich in Schleswig-Holstein nicht mehr der Gleiche sein. Vor allem kleine Projekte würde es treffen.
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Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Den Menschen ihre Rücklagen lassen: Der Landtag in Kiel debattiert darüber, wie teuer die Sozialbestattung sein darf
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Ressort: Nord Aktuell
Sterben ist teuer: Eine Beerdigung kostet schnell mehrere Tausend Euro. Wer sich die nicht leisten kann, wird sozial bestattet. Darunter leiden nicht nur die Angehörigen, sondern auch die Bestatter
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Ressort: Nord Aktuell
Die schleswig-holsteinischen Grünen-Politiker Robert Habeck und Monika Heinold streiten über das Grundeinkommen und darüber, was Erwerbslosen abverlangt werden darf. Beide wollen höhere Steuern, um die Hilfebedürftigen stärker zu fördern
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Ressort: Nord Aktuell
Vertreter von knapp 400 Unesco-Welterbestätten konferieren derzeit in Lübeck. Darunter sind nur sechs aus Norddeutschland. Dabei gäbe es so viele würdige Orte. Deshalb geben wir dem Welterbe-Komitee für seine am 23. Juni beginnende Sitzung in Christchurch/Neuseeland eine Übersicht über die absolut unverzichtbaren und existenziell bedrohten Kandidaten an die Hand.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
Das Sozialamt Dithmarschen zwingt einen todkranken Patienten, aus Kostengründen in einem Heim zu leben. Er kämpft darum, in eine eigene Wohnung ziehen zu dürfen. Sein Anwalt findet: Die Debatte um Patientenverfügungen greift zu kurz
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Ressort: Nord Aktuell
Nach dem Tod des zweijährigen Kevin in Bremen soll die Jugendhilfe auf den Prüfstand. Die Erziehungswissenschaftlerin Juleka Schulte-Ostermann hat für die Stadt Kiel einen Hilfeleitfaden für Suchtfamilien verfasst. Umgesetzt hat die Stadt noch nichts
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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