Stromsperren in Hamburg sind um 64 Prozent gestiegen. Nicht nur wegen verkürzter Mahnverfahren, sondern weil Hartz-IV-Sätze zu niedrig sind.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Hamburgs Jobcenter kürzen Geld, wenn Minderjährige Termine zur Berufsberatung verschwitzen. Die Linke kritisiert „pädagogisches Fehlverhalten“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Hamburgs Linksfraktion fordert die Rückholung der Landeskinder aus dem umstrittenen Heim „Hof Seeland“. Die Kieler Piraten wollen sogar die Schließung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
UNTERSTÜTZUNG Der Hamburger Mieterverein ermutigt Sozialhilfeempfänger, sich bei Problemen mit ihrem Vermieter beraten zu lassen – das spare der Stadt bares Geld
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
In Hamburg starb wieder ein Kind, das unter Beobachtung des Jugendamtes stand: Verdacht auf Schütteltrauma. Sozialsenatorin verspricht Aufklärung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Jens Meyer* stammt aus einer Unternehmerfamilie, wohnt aber heute als Sozialhilfeempfänger im feinen Hamburg-Winterhude.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Filla will die Diskussion über das bedingungslose Grundeinkommen voranbringen – mit einem Projekt, das die ganze Stadt einbezieht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Interview
Neue Sozialsenatorin wird die Abgeordnete Melanie Leonhard (SPD). Sie gilt als unerfahren und wenig profiliert, Bürgermeister Scholz lobt aber ihre „Härte“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
PROZESS Hartz-IV-Empfängerin klagte für höheren Regelsatz, um sich vegan ernähren zu können
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
LEBENSQUALITÄT Hartz-IV-Empfänger klagt, weil er sich seine vegane Ernährung nicht leisten kann
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
JUGENDSCHUTZ Auch das letzte Heim des umstrittenen Friesenhofes ist geschlossen und nun beginnt in Hamburg und Kiel die Aufarbeitung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
PRINZIP „Hartz-IV-Rebellin“ Inge Hannemann klagt nach dem Vergleich mit der Stadt weiter
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
ARBEITSGERICHT Hamburger Sozialbehörde schließt Vergleich mit „Hartz-IV-Rebellin“ Hannemann
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Sie kritisierte das Hartz-IV-System – und kämpft weiter. Am Montag entscheidet ein Arbeitsgericht, ob Inge Hannemanns Versetzung zulässig war.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
URTEIL Die Hartz-IV-Kritikerin Inge Hannemann scheitert mit Eilklage gegen ihre Versetzung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Das Arbeitsgericht lehnt ab. Die Hamburgerin Inge Hannemann soll nun gegen ihren Willen eine Arbeit im Integrationsamt antreten.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Inge Hannemann wehrt sich vor dem Arbeitsgericht dagegen, dass die Stadt Hamburg sie aus dem Jobcenter abzieht und auf eine andere Stelle setzt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Inge Hannemann hat den Begriff „Hartz-IV-Rebellin“ beim Patentamt angemeldet, um sich gegen Anfeindungen wehren zu können. Jetzt zieht sie zurück
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
JUGENDAMT Neue Software soll die Jugendhilfe verbessern, kommt aber deutlich später als geplant
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
ARMUT In Hamburg sind fast 19.000 sozialversichert Beschäftigte auf zusätzliche Hartz-IV-Leistungen angewiesen – weit mehr als im Bundesschnitt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
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