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Um eigene Schließung beworben

Behörde für Arbeit, Gesundheit und Soziales macht Deutsch-Ausländische Begegnungsstätten in St. Pauli, Billstedt und Heimfeld dicht  ■ Von Elke Spanner
Von Elke Spanner
Ausgabe vom  21.7.1999,  Seite 21, Hamburg Aktuell

Kommentar

In den Papierkorb

■ Warum die Sozialsenatorin sich von ihrer unsozialen Politik verabschieden sollte
Von Elke Spanner
Ausgabe vom  21.7.1999,  Seite 21, Hamburg Aktuell

Senatorin will bei der Sozialhilfe sparen

■ Erste Flüchtlinge aus dem Kosovo kehren heute in ihre Heimat zurück
Von Elke Spanner
Ausgabe vom  13.7.1999,  Seite 21, Hamburg Aktuell

Schwerpunkt Soziales

■ Steb: 58 Millionen für soziale Entwicklung der Hamburger Stadtteile
Von knö
Ausgabe vom  8.7.1999,  Seite 21, Hamburg Aktuell

Vertagung, die dritte

■ Die GAL stimmt schon wieder nicht über Anträge zur Sozialpolitik ab
Von Peter Ahrens
Ausgabe vom  5.7.1999,  Seite 21, Hamburg Aktuell

Kreativität wird erstickt

■ GAL und CDU kritisieren gemeinsam Ausschreibung von Sozialprojekten
Von Elke Spanner
Ausgabe vom  3.7.1999,  Seite 21, Hamburg Aktuell

Sozial zum Dritten

■ GAL-MV führt Grundsatzdebatten über Sozialpolitik und die Lage der Partei
Von smv
Ausgabe vom  1.7.1999,  Seite 25, Hamburg Aktuell

Firmen bekommen Mitabeiter auf Stadtkosten

■ Agentur bei „Hamburger Arbeit“ soll Sozialhilfeempfänger in Firmen unterbringen
Von Judith Weber
Ausgabe vom  18.5.1999,  Seite 21, Hamburg Aktuell

Kommentar

Nur noch geschenkt

■ Warum die Stadt bei Hamburgs Wirtschaft nicht auf guten Willen setzen darf
Von Judith Weber
Ausgabe vom  18.5.1999,  Seite 21, Hamburg Aktuell

Altmodische Spende

■ Ende des Monats eröffnet in Ottensen der „Zinken“. Es fehlen nur noch Stühle
Von jul
Ausgabe vom  8.4.1999,  Seite 22, Hamburg Aktuell

Kiezklinik wird Ärztehaus

Hamburger Senat beschließt: Im ehemaligen Hafenkrankenhaus auf St. Pauli entsteht ein Sozial- und Gesundheitszentrum  ■ Von Heike Haarhoff
Von Heike Haarhoff
Ausgabe vom  7.4.1999,  Seite 21, Hamburg Aktuell

Kommentar

Am Tropf von Rot-Grün

■ Warum das neue Gesundheitszentrum am Stadtteil vorbeigeplant wurde
Von Heike Haarhoff
Ausgabe vom  7.4.1999,  Seite 21, Hamburg Aktuell

Notopfer angemahnt

■ „Konzertierte Aktion“: Krankenkassen fordern 20 Mark von säumigen Mitgliedern
Von hh
Ausgabe vom  7.4.1999,  Seite 22, Hamburg Aktuell

Ein neuer Weg aus der Sozialhilfe

■ Hamburg gibt Hilfe zur Arbeit und spart damit Millionen Mark ein
Ausgabe vom  23.2.1999,  Seite 6, Inland

Amtshilfe beim Kühlschrankkauf

Hamburg spart 23 Millionen Mark Sozialhilfe durch Arbeitsvermittlung und Hausbesuche. 6000 Menschen fanden neue Jobs  ■ Von Judith Weber
Von Judith Weber
Ausgabe vom  23.2.1999,  Seite 21, Hamburg Aktuell

„Von Hilfe habe ich auf dem Sozialamt nichts gespürt“

■ Überfüllung, neuer Mut und „Horror pur“ auf den Behörden: Eindrücke einer ehemaligen Frauenhausbewohnerin
Ausgabe vom  30.12.1998,  Seite 18, Hamburger Thema

„Wer stellt mich denn ein?“

Krank und ohne Job: Sozialamt streicht dennoch Hilfe zum Lebensunterhalt  ■ Von Judith Weber
Von Judith Weber
Ausgabe vom  18.12.1998,  Seite 22, Hamburg Aktuell

Unklare Richtlinie

■ Umzugsbefehl nur für kinderlose Haushalte? Gutachten wird erwogen
Von knö
Ausgabe vom  8.12.1998,  Seite 21, Hamburg Aktuell

Abtragen der Sozialhilfe

Versuch beendet, Bezirk beglückt: Sozialamt Altona stellt Zahlungen an ein Drittel der Empfänger von Hilfe zum Lebensunterhalt ein  ■ Von Judith Weber
Von Judith Weber
Ausgabe vom  1.12.1998,  Seite 21, Hamburg Aktuell

Kommentar

Kein Glühwein vom Amt

■ Warum der Altonaer Versuch nicht nur gescheitert, sondern auch gefährlich ist
Von Judith Weber
Ausgabe vom  1.12.1998,  Seite 21, Hamburg Aktuell