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taz zahl ich

„Kotau vor den Zahlen“

Protest gegen Kürzungen im Sozialressort: Die Aids-Hilfe soll weiter Gelder bekommen, die ZGF, die unter „Prüfauftrag“ steht, in ihrer jetzigen Form erhalten bleiben
Von ksc

19.6.2003

Bremen Aktuell,  S. 21

Eine „harte Messlatte“ angelegt

Die Koalitionsrunde hat getagt: Sozialhilfeempfänger, Ausländer, Behinderte, Asylbewerber, Drogenabhängige – wer auch immer auf Unterstützung vom Land Bremen angewiesen ist, muss sich in Zukunft auf Einschnitte einstellen
Von Kai Schöneberg

14.6.2003

Bremen Aktuell,  S. 25

Verlieren wie eine Löwin?

Weil ihre Töchter im Hochhaus von einem Nachbarn missbraucht wurden, will Mutter K. mit ihren Kindern nie wieder in einen Wohnblock ziehen. Doch für den Stütze-Satz von 390 Euro findet sie nichts auf dem privaten Markt. Jetzt droht der Showdown
Von ede

4.6.2003

Bremen Aktuell,  S. 21

Nachgefragt

Katerstimmung nach Agenda 2010

„Der Kanzler zieht durch“
Von sgi

3.6.2003

Bremen Aktuell,  S. 22

An Armut sparen

Sozialverband lehnt Agenda 2010 der Bundesregierung ab und warnt vor weiterer Privatisierung sozialer Risiken

12.5.2003

Hamburg Aktuell,  S. 21

Nachbarn: Klo weggesprengt

Menschenwürdig Wohnen? Auch hierzulande noch längst keine Selbstverständlichkeit, weiß die Bremer Diakonie. Sozialexpertin hilft Betroffenen beim Ämter-Stress
Von Dieter Sell

5.5.2003

Schlagseite,  S. 24

„Das ist eine Momentaufnahme“

Reform gescheitert? Kein Stück, sagt Sozialstaatsrat Arnold Knigge (SPD). Er protestiert gegen das zeitliche Korsett des Personaleinsparungsplans. Statt bis 2005 solle man dem Amt für Soziale Dienste drei Jahre mehr Zeit geben
Von Susanne Gieffers

16.4.2003

Bremen Aktuell,  S. 22

Kommentar

Zu schnell und zu viel
Von Susanne Gieffers

10.4.2003

Bremen Aktuell,  S. 21

„So war die Reform nicht gemeint“

Sozialzentren in der Diskussion: Die Nähe der Dienste zu den Menschen lässt auf sich warten. Heute sollen in der Bürgerschaft aber ohnehin nur Zahlen debattiert werden. Wie viel Sozialhilfeempfänger hat Bremen dank der Reform weniger?
Von hey

1.4.2003

Bremen Aktuell,  S. 21

Behördliches Begehren

Sozialamt scannt Autofahrer

Jagd auf Spatzen?
Von sgi

25.3.2003

Bremen Aktuell,  S. 22

Zuckerbrot und Peitsche

Wer nicht spurt, dem wird die Sozialhilfe gekürzt: Mit dem Modellprojekt „Stabilo“ möchte der Bremerhavener Magistrat verhindern, dass Sozialhilfeempfänger sich vor Prämienarbeit drücken
Von Markus Jox

19.3.2003

Bremen Aktuell,  S. 22

Barrieren werden höher

Wohnungen sind knapp. Nicht für alle, wohl aber für die, die als „Risikogruppe“ gelten. Die Garantie vom Sozialamt, dass die Miete übernommen wird, hilft oft auch nicht weiter. Ein Beispiel
Von Elke Heyduck

7.3.2003

Bremen Aktuell,  S. 22

Warten auf das Kinder-Geld

Ein halbes Jahr und länger müssen bedürftige Eltern auf den städtischen Zuschuss zum Kindergartengeld warten. Ihre Erfahrung: Anträge bearbeitet das Amt erst nach massivem Druck. „Das dürfte nicht mehr vorkommen“, sagt die Behörde
Von Armin Simon

5.3.2003

Bremen Aktuell,  S. 21

Soko Papa auch für Bremen?

Oppermann I: Sozialsenatorin Röpke soll unterhaltspflichtigen Vätern schneller auf die Pelle rücken. Leipziger Sonderkommission soll als Vorbild dienen.
Von hey

25.2.2003

Bremen Aktuell,  S. 21

Aus für Denunzianten-Hotline

Fischtowns Sozialdezernent Wilfried Töpfer (SPD) hat das Ende des umstrittenen Bürgertelefons gegen Sozialhilfemissbrauch verkündet – es habe zu wenig Resonanz gefunden. Der wahre Grund: Seine eigene Partei hat es nie gewollt
Von Susanne Gieffers

9.1.2003

Bremen Aktuell,  S. 21

Töpfers missratenes Spiel

Von Susanne Gieffers

9.1.2003

Bremen Aktuell,  S. 21

Frust im Fockengrund

Sozialsenatorin Röpke will Bremen mit einem Beteiligungsprojekt „bespielbarer“ und kinderfreundlicher machen. Gleichzeitig setzt sie beim Personal der Spielhäuser den Rotstift an. Das Beispiel Grambke zeigt, dass diese Logik nicht aufgehen kann
Von Markus Jox

20.11.2002

Bremen Aktuell,  S. 21

Betrug und Armut

Bürgerschaft debattiert über Sinn und Konsequenzen eines „Sozialhilfemissbrauchstelefons“
Von ube

23.10.2002

Bremen Aktuell,  S. 21

Ein paar Euro mehr

Depu schüttet aus: Hilfe für vergessene NS-Opfer, arbeitslose Jugendliche und Schwerbehinderte
Von ede

18.10.2002

Schlagseite,  S. 24

„Einiges an Sprengstoff“

Pädagogen in Spielhäusern, Erziehungsberatung für Familien, Drogen- und Wohnungshilfe: Das alles steht auf der Streichliste des Sozialamtes. Jetzt wird im Amt diskutiert, ob die enormen Sparvorgaben wirklich eingehalten werden können
Von Elke Heyduck

12.10.2002

Bremen Aktuell,  S. 25