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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Das Weltsozialforum 2005 soll an konkreten Aktionsformen arbeiten. Aber schon das Programm gibt diesen Anspruch nur zum Teil wieder
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Für João Pedro Stedile von der brasilianischen Landlosenbewegung MST ist das Weltsozialforum vor allem ein Raum für aktionsorientierten Austausch, nicht für Parteipolitik
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Stadt Porto Alegre gilt als Symbol für gelebte Gerechtigkeit. Doch nach dem Scheitern der Demokraten sucht das Sozialforum neue Austragungsorte
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die lateinamerikanische Linke hat dazugelernt: Weniger globalisierungskritische Prominenz, dafür mehr inhaltliche Querverbindungen sollen die Veranstaltungen prägen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Auch wenn Porto Alegre wieder zum Happening werden dürfte – der Bewegung stehen harte Diskussionen bevor. Noch einigt sie vor allem der Protest
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
In Europa sieht die Basis ihre Stimme auf den Sozialforen schwinden. Der Streit mit den Funktionären spitzt sich zu
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Vor dem Weltsozialforum haben Globalisierungskritiker eine Niederlage zu verkraften: Hartz IV. Statt einfacher Antworten brauchen Attac & Co. Offenheit für schlaue Fragen
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Eine Untersuchung der Internationalen Arbeitsorganisation ergibt, dass die Zufriedenheit nicht in gleichem Maße wie das Einkommen steigt. Wichtiger ist die soziale Sicherheit. Westeuropa liegt noch vorne – mit sinkender Tendenz
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
In Porto Alegre traf sich globalisierungskritische Prominenz zu einem Friedenskongress. Doch die auf den Gängen am meisten diskutierte Frage lautete: Wie geht es weiter nach Bombay – horizontal oder vertikal?
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die US-Feministin und Anti-Globalisierungsaktivistin Jean Grossholtz berichtet im Kölner Piccolo-Theater vom Weltsozialforum in Bombay – bei den begeisterten Zuschauern stoßen ihre teilweise sehr einfach gestrickten Thesen auf positive Resonanz
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Mit dem heute endenden Weltsozialforum hat die globalisierungskritische Bewegung den Brückenschlag vollzogen: Sie ist in Asien angekommen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz
Ressort: zweite Meinung
Arundhati Roy stellt klar: Sie plädiert für einen gewaltfreien Widerstand im Irak. Das sehen manche Teilnehmer des Weltsozialforums aber anders
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Nur eine Straße trennt das Weltsozialforum von seiner Konkurrenzveranstaltung
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
IPPNW lehnt Gewalt ab, sagt Angelika Claußen. Die Besetzung des Irak müsse enden
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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