Der Schwede Peter Dorén gestaltete in Hamburg Wohnräume in Villen, Innenräume der Hotels Vier Jahreszeiten und Atlantic, des Schauspielhauses, des Thalia-Theaters und des Michels. Eine Ausstellung erinnert erstmals an den fast unbekannten Raumkünstler
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Hamburg baut ein neues Jugendgefängnis und setzt auf totgeglaubte Konzepte der Überwachung und Kontrolle. Dabei ginge es womöglich auch ohne Knäste.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Permanente Überwachung und Kontrolle: Der Hamburger Politikwissenschaftler Peter Niesen erklärt, wie der englische Sozialreformer Jeremy Bentham den Strafvollzug mit seinem Panopticon humaniseren wollte
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Schon ein Jahrhundert lang werden jugendliche Straftäter*innen in Hamburg auf der Elbinsel Hahnöfersand inhaftiert. Bald soll ein neuer Knast gebaut werden. Es ist eine Jahrhundertentscheidung. Aber ist es eine Entscheidung für den Fortschritt?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Städte erhitzen sich deutlich stärker als das Land. Aber Stadtplanung und Architektur könnten vom Problem zur Lösung werden – wir müssen nur anfangen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die alte Seefahrtschule an der Rainvilleterrasse wurde unter der Auflage verkauft, dass im Erdgeschoss und auf der Terrasse Gastronomie einzieht. Davon wollen die Käufer jetzt nichts mehr wissen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Das Café Seeterrassen in Hamburg soll weichen. Mit den Bauten der Nachkriegsmoderne verschwinden öffentliche Räume. Dabei braucht es sie gerade jetzt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Anna Joss ist die neue Chefin des Hamburger Denkmalschutzamts. Sie wünscht sich, dass mehr brutalistische Bauten erhalten werden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Die „Neue Heimat“ war das größte nicht-staatliche Wohnungsunternehmen Europas. Im aufstrebenden Nachkriegsdeutschland wollten Gewerkschafter damit bezahlbaren Wohnraum für alle schaffen – ein Versprechen, das derzeit in weiter Ferne ist. Kommende Woche nimmt eine Hamburger Ausstellung die Aktivitäten der Neuen Heimat unter die Lupe 43–45
Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Der Architekturtheoretiker Ullrich Schwarz über Aufstieg und Fall des gewerkschaftseigenen Wohnungskonzerns.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die Neue Heimat stellte in den Wirtschaftswunderjahren und danach massenhaft bezahlbaren Wohnraum zur Verfügung – eigens geschaffene Steuerbegünstigungen machten es möglich. Der Gewerkschaftskonzern scheiterte an sich selbst, nichtsdestotrotz ist sein Wirken ein Menetekel für die heutige Politik
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Die Saga baut 180 Wohnungen, die nur acht Euro pro Quadratmeter kosten. Während Architekten die Eintönigkeit kritisieren, fordert der Mieterverein mehr davon
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Beim Wettbewerb für den Ottenser Spritzenplatz gewinnt der Vorschlag mit dem größten Bauvolumen, der zugleich am stärksten an die historische Bebauung anknüpft.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Die Wohnungsnot in den Großstädten gebiert eine neue Architektur der Verdichtung. Führt die zu mehr Stress? Quatsch, Hamburg zum Beispiel kann sie nur gut tun.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Stadt will einen weiteren Hingucker in der Hafencity bauen lassen: Ein Hochhaus aus massivem Holz
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Die Architekturfirma mit der Idee für den Dachgarten auf dem Bunker in der Feldstraße wurde vom Eigentümer gefeuert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
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