Das Architekturmuseum Frankfurt am Main erinnert an die Sprengung eines brutalistischen Betonturms der Goethe-Universität. Die deutete schon viel an.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Architektur des Schauspiel- und Opernhauses in Frankfurt signalisiert Transparenz. Weil technisch aber veraltet, soll der Bau weg.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Darmstadt wurde das europaweit größte Bürogebäude mit Außenfassaden aus Lehm gebaut
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Seit ihrem Wiederaufbau 1945 gilt sie als gute Stube der Republik. Einige wollen ihren Urzustand. Besser wäre ein „Her mit der Demokratie“-Haus.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Firmensitze dm und Alnatura brauchen größere Zentralen, dabei wird auf Nachhaltigkeit gesetzt
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Die Zukunft des städtischen Opern- und Schauspielhauses ist umstritten. Das „Altstadtforum“ will eine historisierende Rekonstruktion.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Im AfE-Turm wurden Politikformen, Drogen, Piratensender, Zeitschriften und Liebesbeziehungen ausprobiert. Nun wird zurücknormalisiert. Mit Sprengstoff.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Am Sonntag wird der Frankfurter Uni-Turm nach 41 Jahren gesprengt. Er ist ein hässlicher Riese. Aber auch ein Symbol, dem viele bereits nachtrauern.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
WOHNEN Am Mittwoch zeigt Ikea sein erstes Musterhaus in Deutschland. Der Hofheimer CDU-Politiker Frank Härder will das Schlimmste verhindern
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Frankfurt baut anders: Die Europäische Zentralbank erhält die Baugenehmigung für einen umstrittenen Neubau auf dem Gelände der denkmalgeschützten Großmarkthalle.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Erstaunliche Fantasie: Die Ausstellung „Gewahrsam. Räume der Überwachung“ des Deutschen Architekturmuseums erzählt von der Optimierung der Kontrolle in einem Frankfurter Polizeigefängnis
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Das Frankfurter Waldstadion ist weniger für seine Architektur als vielmehr für verregnete Fußballspiele berühmt. Zur WM beschwor ein ecuadorianischer Schamane bei seinem Besuch ausdrücklich die „Wasserfälle und die Geräusche des Himmels“
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Quelle: taz
Ressort: Reise
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Letzte Fragen
Die Frankfurter Kunsthalle Portikus geht in ihre dritte Phase. Nach zwei Umzügen eröffnete die 140. Schau im Neubau an der Alten Brücke. Architekt Christoph Mäckler ist ein harmonischer Spagat zwischen Historie und moderner Kunsthalle geglückt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Mit anderen Möbeln im Café beginnt Direktorin Chus Martinez die Neukonzeption des Frankfurter Kunstvereins. Kunst soll Spaß machen, aber nicht nur – wie die Ausstellung von Esra Ersen zeigt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Gerade ist man glücklich und entspannt, da ist man ausgerechnet gleich als Experte in Sachen Liebeskummer unterwegs. Ein Erfahrungsbericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Das ökologisch gestaltete Parkhaus am Hafen ist Teil eines stadtviertelorientierten Wohnprojekts – der zugehörige Antonipark ist Ausstellungsobjekt auf der Documenta in Kassel
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Bunte
The Future Sound of Frankfurt: Die Bankenstadt am Main wird immer höher und setzt zum „Maßstabssprung“ an. Die aktuelle Ausstellung des Deutschen Architekturmuseums führt vor, wo die Zukunft stattfindet: in Shoppingsockeln, Hotelfoyers und Skylobbys ■ Von Jochen Becker
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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