Eine Ausstellung im Max-Liebermann-Haus zeigt, wie der deutsche Architekt Hans Scharoun seinen kanadisch-amerikanischen Kollegen Frank Gehry beeinflusste – und wie beide auf die Berliner Stadtentwicklung einwirkten
ca. 152 Zeilen / 4558 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
ca. 200 Zeilen / 5989 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Beilage
Vielleicht erleben wir ja noch, mit der taz am Ort des Geschehens, dass sich das Tor zum Süden wieder öffnet und die südliche Friedrichstadt nach Kreuzberg hinüberspringt
ca. 206 Zeilen / 6160 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Beilage
Der Architekturwettbewerb ist ein etwas merkwürdiger Vorgang. DieBauherrschaft formuliert ihr Anliegen in einem Auslobungstext. Die Antwort des Architekten auf diesen ist sein Projektvorschlag in Form von Plänen und Bildern. Zudem schreibt der Architekt einen Erläuterungsbericht. Man könnte also sagen, der Architekturwettbewerb der taz war ein doppelter Monolog zwischen taz und E2A. Beide haben festgehalten, was sie für wichtig erachten, ohne sich jemals miteinander darüber unterhalten zu haben. Wir drucken unseren Monolog hier ab, im Bewusstsein, dass nach dem Gewinn des Wettbewerbes der eigentliche Dialog erst angefangen hat.
ca. 552 Zeilen / 16552 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Beilage
Bei Wettbewerben gilt es, meist unter enormem Zeitdruck, ein Objekt mit Ausstrahlung und Charakter entstehen zu lassen, mit dem die Bauherrschaft eine Verbindung herstellen und sich identifizieren kann.
ca. 327 Zeilen / 9789 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Beilage
Die Treppe des taz Neubaus ist mehr als ein bloß funktionales Bauteil – Vielmehr ist sie raumbildende Skulptur, ein Ort des Sehen und Gesehenwerdens. Sie choreografiert und strukturiert die Bewegungen innerhalb des Gebäudes und möchte den Zusammenhalt der tazler stärken.
ca. 65 Zeilen / 1924 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Beilage
Soll in einem Stillraum still gearbeitet oder doch eher gestillt werden? Nur eine von vielen Fragen, die es zu diskutieren galt. Stets begleitet von der Architektin Ulrike Lickert
ca. 308 Zeilen / 9238 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Beilage
Von Bomben, Moorlinsen und aromatischen Kohlenwasserstoffen
ca. 1070 Zeilen / 32081 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Beilage
Aktuell bilden rund 34.000 Normen das Deutsche Normenwerk. Ob Bleistift oder Kaffeelöffel, Treppe oder Schraube, Leiter oder Zahnbürste – fast nichts in unserem Alltag ist nicht von Normen erfasst. Im Baugewerbe gilt die DIN als heilige Schrift und als das Maß aller Dinge.
ca. 100 Zeilen / 2979 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Beilage
Das umlaufende Netz aus Stahl ist zu fein für eine klassische Balkonstruktur und zu elaboriert für ein Baugerüst. Es nimmt Funktionen auf, die das Innere kompromittieren würde. So ermöglicht es veränderbare Innenräume und schützt vor Starrheit und Festlegung. Gleichzeitig trägt es das Innere nach außen und ist eine Verlängerung des Arbeitsraumes in den Stadtraum.
ca. 182 Zeilen / 5431 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Beilage
Im Erdgeschoss verbindet ein vielfältiges Kulturangebot den taz Neubau mit der Hauptstadt – Restaurant, Café, Bar, ein überhoher Veranstaltungsraum, Arena und Shop finden hier Platz und bereichern die Friedrichstraße am Besselpark um einen neuen kollektiven Ort.
ca. 89 Zeilen / 2648 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Beilage
Um den Bedingungen einer zeitgenössischen Arbeitsumgebung gerecht zu werden, generiert der offene Grundriss im Wesentlichen drei Zonen: Einen schlanken Flügel entlang der Brandwand im Süden, einen zentralen, „kommunikativen“ Teil bei der Haupttreppe, und den großzügigen Arbeitsflügel im Norden am Besselpark.
ca. 150 Zeilen / 4476 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Beilage
„Wir traten mit dem Anspruch an die Planung heran, ein reduziertes Tragwerk zu entwickeln, in dem jedes Bauteil in einem System ohne Hierarchie seinen Platz finden sollte, um den Verbund als ein nicht differenzierbares Ganzes zu stärken. Das als Netz ausgebildete Tragwerk wird so Struktur und Sinnbild der taz Genossenschaft zugleich.“
ca. 240 Zeilen / 7190 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Beilage
Zur Widerstandsfähigkeit der Architektur – Andrea Wiegelmann und Andreas Kone im Gespräch mit den beiden Architekten Piet und Wim Eckert
ca. 565 Zeilen / 16941 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Beilage
Wir nehmen an einem Tisch im ersten Stock des Neubaus Platz, ein paar Stühle haben wir uns aus dem Konferenzraum geschnappt. Es ist still im Haus, nur aus dem Erdgeschoss hört man einen Bohrer. Am Tag des Interviews sind es noch zwei Wochen bis zum Einzug. Claudio Aquino, der Projektleiter von E2A, ist heute ganz in Schwarz gekleidet. Manuel Sedeño, der Bauleiter, wischt Staub vom Tisch.
ca. 525 Zeilen / 15744 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Beilage
Der Umzug naht und die taz zieht in ein neues Haus. Pünktlich zur Einweihung gibt es daher 48 Sonderseiten zum neuen Zuhause des linken Projekts taz
ca. 58 Zeilen / 1713 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Alexander Remler war Filmkritiker. Erst mit Anfang 30 fand er den Mut, Theologie zu studieren. Heute ist er Pfarrer. Was haben beide Jobs gemein? Ein Gespräch.
ca. 460 Zeilen / 13778 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
In Berlin fehlt die DNA der Altstadt, auch wenn viele sie im Schloss sehen wollen. Was Krieg und DDRhaben stehen lassen, sind bauliche Spurenelemente als Zeugen des Verlusts. Ein Blick zurück
ca. 265 Zeilen / 7934 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Vor 50 Jahren eröffnete die Neue Nationalgalerie. Mies van der Rohe hatte das Gebäude für eine kubanische Rumfabrik entworfen. Das hat Folgen bis heute.
ca. 96 Zeilen / 2875 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Mit einem Benefizkonzert unter Kirill Petrenko spielten die Berliner Philharmoniker fast eine halbe Million Euro für das Humboldt Forum ein – direkt vor Ort.
ca. 176 Zeilen / 5265 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.