Die Moderne ist nicht am Ende, definiert das mächtigste Museum der Welt und präsentiert sich in einem neuen Bau. Statt einer stolzen Kathedrale ist er leider nur eine kühle Autobahnkapelle. Die Kunst aber ist der Star: „Für die Stadt, die Nation und die Welt“, sagt der Museumsdirektor Robert Menschel
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Weltaneignung aus dem Geist des Panoramafensters: Der US-amerikanische Architekt Pierre Koenig ist tot
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Antisemitismusforscher Wolfgang Benz über die Debatte um Peter Eisenmans „Zahnarzt-Anekdote“
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Quelle: taz
Ressort: zweite Meinung
Holocaust-Mahnmal: Nach dem umstrittenen „Witz“ des Architekten Eisenman kritisiert Thierse Jüdische Gemeinde
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Immer mehr New Yorkern ist unwohl dabei, dass schon drei Jahre nach dem 11. September ein Mahnmal gebaut werden soll
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Ressort: Schwerpunkt
Lower Manhattan wird bald banaler und wesentlich kommerzieller aussehen als zu Zeiten der Twin Towers
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Ressort: Schwerpunkt
Mammon und Pietät: In New York wurden die Entwürfe für das World-Trade-Center-Gelände enthüllt. In ihrer Synthese aus kommerziellen und höheren Zwecken erinnern sie an die babylonische Antike
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Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
In New York wird nächste Woche der Masterplan für das Ground-Zero-Gelände vorgelegt. Von Daniel Libeskinds Entwurf dürfte da nicht viel übrig bleiben. Ein Gespräch mit dem deutschen Gedenk-Künstler Horst Hoheisel über das amerikanische Bedürfnis nach einer Heldengedenkstätte in schönem Design
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
New York: Architektonisch, na klar, interessant – für zeitgenössische Architekten aber ein feindliches Pflaster. Dass das auch nach dem 11. September so bleibt, zeigt sich jetzt auf der Architecture Week
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Ressort: Kultur
Der New Yorker Investor Larry Silverstein wird Daniel Libeskinds Freedom Tower für Ground Zero nicht bauen. Kippt nun auch der Memorial-Entwurf?
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Ressort: Kultur
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Ressort: Aktuelles
Walter Benjamins Passagenwerk als Marketinginstrument: Der Architekt Ron Pompei trimmt jeden Laden der Modekette Urban Outfitters, bis er aussieht wie das Zimmer einer kreativen Kunststudentin
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Ressort: Kultur
Daniel Libeskind, Architekt des Jüdischen Museums in Berlin, soll den Platz gestalten, auf dem das WTC stand
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Ressort: Schwerpunkt
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Ressort: Schwerpunkt
Das Haus, ein Setzkasten: Heinz Emigholz’ „Goff in der Wüste“ im Forum dokumentiert in chronologischer Abfolge 62 Bauten des verstorbenen Bruce Goff. Der US-Architekt schien eher von der ornamentalen Bildmächtigkeit Hollywoods fasziniert als von der reinen Lehre des Modernismus
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Wie wird Ground Zero bebaut? Zwei Entwürfe haben es in die Schlussauswahl geschafft: der von Daniel Libeskind und der von dem Architektenteam rund um Frederic Schwartz und Rafael Viñoly
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Ressort: Kultur
Was wird aus dem Gelände des World Trade Centers? Millionen Wünsche, tausende Pläne, keine Lösung
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Ressort: Schwerpunkt
Das World Trade Center war das Schriftzeichen einer gigantischen Rhetorik des Exzesses an Verschwendung und Produktion. Von dort oben machte es Lust, New York als Konzeptstadt zu entziffern: Einige historische Anmerkungen zur Tragödie von 2001
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Ressort: Kultur
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