Er baute Wassertürme, Kinos und Theater: Die Akademie der Künste präsentiert den extravaganten Architekten und Bühnenbildner Hans Poelzig. Eklektizistisch, aber mit Willen zum symbolischen Ausdruck wurde er zu einem prototypischen Baumeister des frühen 20. Jahrhunderts
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Wolfgang Everts war mit Rudolph Blechschmidt ab und zu ein Bier trinken. Die beiden kennen sich aus Afghanistan. Die meisten Deutschen sind aus Angst wieder weg, Everts bleibt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Mehr als Nierentisch und Großraumbüro: Eine Ausstellung im Braunschweigischen Landesmuseum beschäftigt sich mit den Arbeiten des Architekten Friedrich Wilhelm Kraemer. Der zeigte in seinem entschiedenen Bekenntnis zur Moderne eine Konsequenz, die der Stadt heute fehlt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
TÜV stellt grobe Mängel bei der Bauausführung, Planung und Wartung von öffentlichen Hallen und Stadien fest
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Landgericht gibt Bahn-Unterlassungsklage statt: Hauptbahnhof-Architekt Meinhard von Gerkan darf Bahn AG keine Schuld an Stahlträgerabsturz beim „Kyrill“-Orkan unterstellen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Ein Projekt der Moderne: Im Bauhaus Dessau ist eine neue Dauerausstellung zu sehen. Ein informativer Überblick über die Gründerväter
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kommentar
Im Bauhaus-Archiv wird getanzt. Fotografien erinnern an die Schule Loheland, die neben Ausdruckstanz und Gymnastik auch das Weben und Flechten lehrte und eigene Felder bestellte. Ein Aufbruch wie am Bauhaus, nur diesmal von der Rhön
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Huch! Ein konservativer Exzentriker und ein linker Zivilisationsliterat treffen sich im gemeinsamen Kampf gegen die kleinbürgerliche Existenz: Der Literaturwissenschaftler und „Merkur“-Herausgeber Karl Heinz Bohrer erhielt den Heinrich-Mann-Preis der Berliner Akademie der Künste
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Mit einer Charta von Leipzig will Bundesbauminister Tiefensee zeigen, wie die europäische Stadt der Zukunft aussieht
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Häuser aus lebenden Bäumen zu schaffen – dies ist ein Ziel der Baubotanik. Die Baubotaniker an der Universität Stuttgart nutzen die Anpassungsmöglichkeiten von Pflanzen, um „lebende Baumaterialien“ und „wachsende Tragwerke“ zu entwickeln
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Die Berufung auf den Klassizismus in der Architektur ist en vogue. Dabei ist durchaus interpretierbar, wofür er stehen kann, wie die Ausstellung „Neue Baukunst. Berlin um 1800“ in der Alten Nationalgalerie in Berlin zeigt: Nämlich auch für Materialgerechtigkeit, Funktionalität und Schlichtheit
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Über Räume nachzudenken, wollen Carson Chan und Fotini Lazaridou-Hatzigoga nicht allein der Architektur überlassen. Ihr Projekt heißt „Program“ und verbindet Atelierresidenzen mit Ausstellungen und vermietbaren Arbeitsplätzen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Mit Vakuumisolationspaneelen werden Energie und Platz gespart. Sie erreichen hohe Dämmwerte und sind dennoch dünn. Vor allem in Stadthäusern, wo jeder Quadratmeter zählt, kann sich ihr Einsatz rechnen. Ein weiterer Vorteil: Passivhäuser müssen nicht mehr kompakt gebaut werden
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Eine Ausstellung im Bauhaus-Archiv widmet sich dem Magazin „die neue linie“, das ab 1929 erschien und sich an den typografischen Ideen des Bauhauses orientierte – bis weit in die Nazizeit hinein
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Bahn verklagt ihren Stararchitekten. Von Gerkan gibt ihr die Schuld an Stahlträger-Absturz am Hauptbahnhof
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Bis heute werden in Norddeutschland Fachwerkhäuser gebaut. Viele Bauherren entscheiden sich dafür, weil sie ihre Kindheit in solchen Häusern verbrachten, andere freut die offen liegende Konstruktion, die ihnen das eigene Haus begreifbar macht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Architekt von Gerkan: Bahn hat am Hauptbahnhof Haltevorrichtungen für Stahlträger weggelassen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Wundersame Kostenvermehrung beim Hauptbahnhof: Für die Bügelbauten sind weitere 200 Millionen Euro fällig
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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