Warum plattmachen und neu bauen trotz immenser Emissionen? Das Architekturmuseum in Frankfurt zeigt, wie viel besser Bauen mit Bestand ist.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein demokratisches Design für die junge BRD: Das sah Otl Aicher als seine Aufgabe. Er prägte damit die Ästhetik der Olympischen Spiele München 1972.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seit 70 Jahren gibt es das Programm „Kunst am Bau“: Eine Diskussion in Bremen fragt nach dessen Bedeutung für die Gegenwart – und seiner Zukunft
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Eine Tagung in Kiel befasst sich mit dem Schulbau der 1920er- bis 1950er-Jahre
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der Architekt Hans-Walter Müller erfindet aufblasbare Gebäude und rüttelt damit an Gesetzen von Architektur und Besitz. Ein Buch stellt ihn nun vor.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Hochwasser- und Starkregenereignisse werden im Zuge des Klimawandels hierzulande zur neuen Normalität. Forscher:innen entwickeln Schutzkonzepte.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ministerien finden Lösung für Effizienzhaus-40-Standard
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Die Deutschen bauen gern verdient, aber massiv. Doch die Ampel will nun die Wende zum seriellen Bauen einleiten – aus guten Gründen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Ampelregierung will jährlich 400.000 neue Wohnungen bauen. Kann das mit Hilfe des „seriellen Bauens“ funktionieren?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Boden ist knapp. Trotzdem tun Kommunen und Bauherren oft, als wäre er eine unendliche Ressource. Warum ist das so und wie können wir künftig weniger Fläche verbrauchen? Ein Gespräch mit der Architektin und Lübecker Hochschullehrerin Lydia Rintz über Städte als Lebensraum, konservative Kommunen und Wohnkomplexe aus Tiny Houses
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Die Forschungsstelle Bet Tfila in Braunschweig forscht seit den 1990ern zu sakraler und säkularer jüdischer Architektur. Dabei kooperiert sie eng mit dem Center for Jewish Art in Jerusalem und mit dem Hamburger Institut für die Geschichte der deutschen Juden. Bedarf an der Expertise gibt es genug: Für die Planung jüdischer Gemeindezentren liefert Bet Tfila das rituelle Basiswissen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Ihre besten Zeiten hatte die „Kunst am Bau“ nach dem Zweiten Weltkrieg: In Hamburg hat davon zumal Bildhauer Fritz Fleer profitiert, der vor 100 Jahren geboren wurde
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Pressekonferenz zum Museum des 20. Jahrhunderts. Außer der Zusage der „Gerhard Richter Kunststiftung“ für eine Dauerleihgabe gab es wenig Neues.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gemeinsames Wohnen zu erschwinglichen Mieten: Die 1920er-Jahre hatten auf die Frage, wie wir wohnen und bauen sollten, konkrete und erfolgreiche Antworten. In Hamburg klappte die Reform des Wohungsbaus besonders gut. Das zeigt eine neue Publikation
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Bemerkenswerter Zufallsfund: Der „Mecklenburgische Planschatz“ gibt mit architektonischen Zeichnungen Einblicke, wie und warum im ländlichen Mecklenburg im 18. Jahrhundert gebaut wurde. Nun ist ein 1.100 Seiten starker Katalog erschienen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Geht gar nicht allein um das schnöde Geld: Das neue Heft des Architekturmagazins „Arch+“ untersucht Identität und Ökonomie am Beispiel von Berlin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Risse gefährdeten die Friedrichswerderschen Kirche in Berlins Mitte. Aber schon bald kann der Bau von Karl Friedrich Schinkel wieder besucht werden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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