Hunderttausende Menschen mussten ab 1933 Deutschland verlassen. An der Ruine des Anhalter Bahnhofs in Berlin soll ein Museum an sie erinnern.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Funktional und modern. Hässlich und kalt. Utopisch in den 1960ern und verachtet in den 1990ern. Jetzt zurückgekehrt in die Wohnkataloge: Ganz verschwunden ist der Beton nie. Über ein Material zwischen Ablehnung und Begeisterung
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Was ist Dispersion? Woher kommen die ganzen Rohstoffe? Und wie schlecht ist Beton eigentlich für die Umwelt?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Welche Geister der Vergangenheit spuken in diesem Haus? Andreas Schäfers Roman „Das Gartenzimmer“ handelt von hundert Jahren einer Villa.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Lange interessierte sich keiner für den Auricher Bauhaus-Studenten, Industriedesigner und Pädagogen Hin Bredendieck. Nun nimmt ein Buch sein Leben in den Blick
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Erich-Reusch-Retrospektive im Bochumer Museum unter Tage „grenzenlos“ ist eine Hommage an den unendlichen Raum.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Bauen verbraucht Ressourcen, es entsteht dabei auch viel C02. Wie wollen wir in Zukunft wohnen? Ein Besuch im ersten Recyclinghaus Deutschlands.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Der Sieg der ikonischen Form über den Gebrauch: Die Studie des Architekturtheoretikers Philipp Oswalt zur Marke Bauhaus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Nummer 237 der „Arch+“ ist erschienen. Sie feiert ihren langjährigen Chefredakteur und Herausgeber Nikolaus Kuhnert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Original Bauhaus in der Berlinischen Galerie: Der Berliner Beitrag zum Bauhaus-Jahr beschäftigt sich vor allem mit dem Spannungsfeld von Original und Reproduktion
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Die Ausstellung „Frau Architekt. Seit mehr als 100 Jahren: Frauen im Architektenberuf “ im Hamburger Museum der Arbeit zeigt anhand beeindruckender Architektinnen-Biografien bis zum 8. September den steinigen Weg für Frauen in einem noch immer von Männern dominierten Beruf
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Übungen von Studenten aus den 1930er Jahren belegen in der Alfred Erhardt Stiftung die Weitergabe der Bauhauslehre
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Deutsche Umwelthilfe untersucht die Energiebilanzen der Bundesministerien. Besonders schlecht schneidet das KanzlerInnenamt ab.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Wagenfeld-Leuchte wurde zur Ikone der Bauhaus-Ästhetik. Nun ist sie in einer Ausstellung in Bremen zu besichtigen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Beharrungskräfte der Traditionalisten waren auch nach der Novemberrevolution groß. Walter Gropius aber folgte der modernen Bewegung und erfand den „KünstlerGestalter“
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Man kann ihn als Spiritus Rector der Bauhaus-Forschung in der DDR bezeichnen: Karl-Heinz Hüter. Doch dieses Kapitel der Zeitgeschichte ist nahezu unbekannt. Ein Besuch bei dem 90-jährigen Architekturhistoriker
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Albert Einstein und sein Architekt: Der junge Konrad Wachsmann war ein Spezialist für Holzbauten, als er 1929 zusammen mit dem berühmten Physiker dessen Haus in Caputh entwarf. Ein Glück von kurzer Dauer
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Der deutsche Beitrag zur XXII. Triennale von Mailand stammt von Armin Linke. Der Fotograf bringt in seinen Bildern den triumphierenden Kapitalismus in seinen Nöten und Lügen auf den Begriff
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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