Yuppies und Hausbesetzer haben die Altbauwohnung salonfähig gemacht. Ist die Zeit nun reif für eine Rückkehr zur Moderne?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
BAUGESCHICHTE Architektur war fast bis zuletzt Bestandteil des nationalsozialistischen Regimes. Ein Kolloquium im Rahmen der Reihe „Kunst im NS-Staat“ in der Topographie des Terrors betrachtet deren Bedeutung für Berlin
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Eine Hamburger Ausstellung zeigt neue Facetten des Architekturfotografen Ernst Scheel, dessen Nachkriegswerk bis 2012 als verschollen galt. Kurator Hans Bunge hat es gesichtet.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Typ: Interview
BAUEN Ein Fraunhofer-Institut verarbeitet Holz in neuer Weise und kreiert eine neue Öko-Dämmung
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
EHRUNG Diébédo Francis Kéré, der in Burkina Faso, Sierra Leone und Deutschland baut, erhält den Schelling-Architekturpreis und teilt ihn mit seinen Mitbewerberinnen aus Bayern und Brasilien
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
KNALLIG ODER DEZENT Der diesjährige Tag des offenen Denkmals befasst sich mit Intensität, Qualität und Gültigkeit von Farbe – und zeigt, dass deren Wahrnehmung und Beurteilung mehr mit unseren Sehgewohnheiten zu tun hat als mit korrekter historischer Rekonstruktion
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Gelegenheitsrassist, Baumfeind, Vogelzeichner, Sozialreformer, Publizist und Verräter: Wilhelm Benque gab der Landschaftsarchitektur wichtige Impulse.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
TRADITION Kaum etwas wirkt in der Architektur so nordisch wie Reetdächer. Sie zu decken ist zwar kein eigener Beruf, aber eine Kunst. Beliebt ist sie beim Nachwuchs nicht. Dabei bietet sie durchaus wirtschaftliche Perspektiven
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Der alte, geschätzte Direktor am Bauhaus in Dessau muss gehen. Mehr Tourismus soll her. Die Stiftung als Entwicklungsinstanz scheint weniger gefragt.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
STADTPLANUNG Der Künstler Arne Schmitt befasst sich mit der Stadt der Nachkriegszeit. Bielefeld und Hannover stellt er als Prototypen einer städtebaulichen Philosophie vor
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Margrit Kennedy war Architektin, Ökologin und energische Kämpferin gegen den Wachstumszwang. Jetzt ist sie 74-jährig gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
BÜRGERSCHAFT Ein Vortrag widmet sich Deutschlands Umgang mit seinen Parlamentsbauten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
ZERSTÖRTE VIELFALT Das Berliner Bauhaus Archiv stellt Werbegrafiken des Bauhaus-Lehrers Herbert Bayer vor. Den Nazis galt sein Werk als entartet, dennoch arbeitete er für sie
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
SCHULARCHITEKTUR In Deutschland fehlt es nicht nur an Geld für Schulrenovierungen – es gibt auch nur wenige Ideen für Gebäude, die neue Lernformen ermöglichen. Ein Blick nach Skandinavien und Japan könnte helfen
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Der Kollhoff-Plan zur Bebauung des Alexanderplatzes mit Hochhäusern dürfe nicht aufgegeben werden, sagt der frühere Stadtentwicklungssenator Volker Hassemer.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
DIE HUNDERTJÄHRIGEN Das Theater lebt, obwohl es in seinen baulichen Anfängen um 1900 erst einmal in die Vergangenheit schaute
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
URBANITÄT Die Gedanken der Stadtforscherin Martina Löw kreisen um den öffentlichen Raum. Ein Gespräch über die Eigenlogik Frankfurts, überflüssige Gästetoiletten und den Bedeutungsverlust der Nationalstaaten
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
REKONSTRUKTION Die Wiederherstellung von Schloss Herrenhausen stellt die Geschichte von der Revolution der Gartenkunst infrage, sagt der Kunsthistoriker Horst Bredekamp
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Nach 1945 bauten jene Architekten die deutschen Städte wieder auf, die bereits während der Nazi-Diktatur tätig waren. Der Fotograf Arne Schmitt hat diese Bauten dokumentiert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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