Vielleicht wollte Albert Speer junior die Städte von den monströsen Bauwerken und Stadtplanungen seines Vaters heilen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein grandioses Museum wächst im Internet. Es zeigt die Kunstwerke, die als Kunst am Bau oft dort entstanden, wo Minister ein- und ausgehen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Albert Speer stilisierte sich jahrzehntelang zum guten Nazi. Wie er das machte und wer ihm dabei half, erklärt der Historiker Magnus Brechtken.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Interview
ARCHITEKTURIm frühen 20. Jahrhundert erneuerte der Architekt Heinrich Tessenow das Bauen, das bezeugen bis heute erhaltene Gebäude in der Region Braunschweig. Im Fokus hatte er menschenwürdiges Wohnen und Leben. Aber wie umgehen mit diesem Erbe?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Produktion In Dessau erzählt die Bauhaus-Ausstellung „Handwerk wird modern“ von einem programmatischen Konflikt zwischen Handwerk und Industrie
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Firmensitze dm und Alnatura brauchen größere Zentralen, dabei wird auf Nachhaltigkeit gesetzt
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Ein Handbuch für Flüchtlingsbauten zieht auch eine Bilanz nach zwei Jahren Veränderung in Deutschland. Es wurde in München vorgestellt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
LichtberatungWer seine Wohnung einrichtet, unterschätzt oft die Bedeutung der richtigen Beleuchtung. Der Fachmann erklärt, worauf man achten sollte
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Architekt Francis Kéré arbeitete mit Schlingensief und soll bald für die Berliner Volksbühne bauen. Eine Schau würdigt nun sein Werk.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wohnen Der Werkbund präsentiert einen Vorschlag für ein Stadtquartier in Charlottenburg: 33 namhafte Architekten sollen 1.100 Wohnungen bauen. Der Haken: Die Dichte der Bebauung ist größer als erlaubt und erinnert an übelste Mietskasernen der Gründerzeit
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Beim Tag der offenen Tür der Bundesregierung gab sich auch der BND offen. Wenigstens ein bisschen – die Türen zu den Gebäuden blieben verschlossen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
In ihrer Studie „Migration der Räume“ zeigt die Künstlerin Stefanie Bürkle: Mit den Menschen wandern auch die Architekturen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
architektur Das Haus am Waldsee zeigt die Arbeiten des Architekten J. Mayer H. von den Anfängen bis heute. Kaum zu glauben, dass die Gitterstrukturen und urbanen Plastiken nicht zusammenkrachen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
In der Staatsbibliothek Berlin eröffnete am Freitag eine Ausstellung zum geplanten Wiederaufbau von Mies van der Rohes Haus Wolf in Gubin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mehr Grün Viele Kommunen fördern das Anlegen begrünter Dächer, nicht nur weil sie bei Starkregen nützlich sind. Für ihre Besitzer spielen ästhetische Überlegungen die größte Rolle
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
BAUHAUS Die ehemalige Bundesschule des Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbundes (ADGB) in Bernau soll Welterbe werden. Die Bauhaus-Stätten in Weimar und Dessau würden damit zur Trias erweitert, und ein Schweizer Architekt könnte rehabilitiert werden
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
ARCHITEKTUR Zwei Neuerscheinungen zeichnen die Karriere des Architekten Rudolf Wolters nach, die ihn 1932 nach Sibirien führte und 1937 in den Kreis um Albert Speer
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
MODERNE Das Centrum Judaicum widmet sich dem zu Unrecht vergessenen Film- und Innenarchitekten Chaim Heinz Fenchel
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Können Architektur und Gestaltung emanzipieren? Darum ging es im Berliner Haus der Kulturen der Welt, angeregt durch die Bauhaus-Avantgarden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Parkhäuser und Lastkähne: Architekturprofessor Jörg Friedrich plant Unterkünfte, in denen etwa Flüchtlinge und Studenten zusammen leben könnten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
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