Die Freiburger haben für den Bau eines neuen grünen Wohnquartiers gestimmt. Obwohl 40 Prozent dagegen waren, ist die Stadt nicht gespalten.
ca. 97 Zeilen / 2884 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Modulares Bauen mit Recyclingmaterial – der Architekt Werner Sobek zeigt, wie's geht. Er knüpft dabei an die Experimente der 1920er-Jahre an.
ca. 527 Zeilen / 15784 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das Barock war Inszenierung, Täuschung, Illusion. Eine Tour auf der Oberschwäbischen Barockstraße mit ihren blühenden Bauerngärten.
ca. 315 Zeilen / 9421 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Ein Architekturbüro aus Stuttgart baut Rodelbahnen, seit Jahrzehnten schon. In der Olympiaeisrinne von Pyeongchang hat es eine Schlüsselstelle eingebaut
ca. 159 Zeilen / 4749 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sport
Der Stuttgarter Architekt Frei Otto brachte der Baukunst das Schweben bei. Nun ist er gestorben. Posthum erhält er nun den Pritzker-Preis.
ca. 111 Zeilen / 3315 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
PAUL BONATZ Das Deutsche Architekturmuseum in Frankfurt am Main zeigt eine große Schau des Konstrukteurs des Hauptbahnhofs von Stuttgart. Der Vertreter einer konservativen Moderne arrangierte sich während seiner Karriere stets mit den politischen Machthabern
ca. 358 Zeilen / 10610 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der Architekt Paul Bonatz hat einen funktionalen und umstrittenen Bahnhof in Stuttgart hinterlassen. Was ist dran am Gegenbild zur kühlen Neuen Sachlichkeit?
ca. 212 Zeilen / 6351 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gegner des Projekts wehren sich gegen Vorwürfe das Architekten, sie wollten einfach nur "keine Veränderung". Der Abriss des alten Bahnhofs beginnt.
ca. 111 Zeilen / 3307 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Christoph Ingenhoven entwarf den Bahnhof, gegen den fast eine ganze Stadt rebelliert. Im Protest gegen das größte Bahnprojekt Deutschlands sieht er einen antimodernen Reflex.
ca. 254 Zeilen / 7592 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Mit der nötigen Distanz zur gewöhnlichen Parkgarage: In Stuttgart-Untertürkheim eröffnet das neue Mercedes-Benz-Museum. Der grandiose Bau macht den automobilen Ausstellungsstücken echte Konkurrenz – ein architektonisches Raumkunstwerk
ca. 210 Zeilen / 6263 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Was heute wie Kunst aussieht, wollte im Kontext der Ulmer Hochschule für Gestaltung nie anderes sein als praktische Übungen zu Gestaltungsfragen
ca. 172 Zeilen / 5093 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der Bundesrichter und die Fußbodenheizung: Ein merkwürdiger Rechtsstreit ist entbrannt um das Wohnhaus des Architekten Egon Eiermann
ca. 92 Zeilen / 2803 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Ein bisserl Heimat und irgendwie auch international
ca. 55 Zeilen / 1787 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
ca. 165 Zeilen / 5782 Zeichen
Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
Wiederentdeckung eines revolutionären Kleinods: Die Weißenhofsiedlung in Stuttgart, lang verschmähtes Architekturjuwel der Stadt, feiert 75. Geburtstag – und plötzlich wollen alle mitfeiern. Die Avantgarde soll nun musealisert werden
ca. 326 Zeilen / 9754 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Weil am Rhein
ca. 40 Zeilen / 1081 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
Neubauviertel. Wer als Großstädter etwas auf sich hält, würde hier nicht tot übern Zaun hängen wollen. Die gesichtslose Stadt beklagten schon in den sechziger Jahren Philosophen und Architekten. Städtisches Leben spielt sich, wenn überhaupt, höchstens in gewachsenen Altbauvierteln ab, die Charme besitzen und Atmosphäre ausstrahlen. Dabei sind städtische Dichte und urbanes Miteinander nicht unbedingt auf alte Gründerzeitquartiere angewiesen. Auch mit Neubauten kann eine Stadt ein heimatliches Gesichterhalten. Das soll ein Modellprojekt in der Tübinger Südstadt beweisen. Dort entsteht derzeit das ambitionierteste städtebauliche Vorhaben der Republik. Auf einem sechzig Hektar großen, früheren Kasernengelände soll Urbanität in neuen Fassaden einen Platz erhalten. Das Ziel: eine richtige Mischung – sozial und baulich ■ Von Uwe Rada (Text) und
ca. 302 Zeilen / 10422 Zeichen
Quelle: taz Magazin
Ressort: Lebensformen
Die Freiburger galerie blau vertritt eigenwillige Möbeldesigner. An Gebrauchsmobiliar erinnert wenig. Durch die dadaistischen Museumskataloge ackerte sich ■ Kirsten Niemann
ca. 171 Zeilen / 5433 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.