Eine Architektengruppe plante in den 30er Jahren eine Ferienanlage am Strand von Barcelona. Ein Projekt jenseits des ausufernden Massentourismus. Heute gibt es kaum noch ein öffentliches Baderefugium in der Metropole
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Die ehemalige Deutsche Schule in Madrid soll abgerissen werden. Dagegen regt sich Widerstand
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Klaus Englert schildert die Entstehung einer modernen Metropole. Er nimmt auch Gebäude in den Blick, die in Reiseführern zu kurz kommen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Norman Foster Foundation in Madrid unterstützt eine junge Generation von Architekt*innen, Stadtplaner*innen und Designer*innen dabei, ihre Ideen zur Zukunft des Bauens zu formulieren und Materialien zu erforschen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Barcelonas mittelalterliches Viertel ist eine Erfindung des 20. Jahrhunderts. Architektonisch stark umgestaltet wurde es systematisch zum touristischen Ziel.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Newcomer Das gefeierte spanische Pop-Architektenduo José Selgas und Lucía Cano beweist im Londoner „Serpentine Pavilion“ Mut zur Plastikwelt, der erstaunlich angenehm rüberkommt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
NEUBAU In Zentrum von Barcelona schreitet die Stadtentwicklung voran – jetzt hat der 89-jährige Architekt Oriol Bohigas mit dem Museu del Disseny ein Designzentrum gebaut, das die Bevölkerung an eine Heftmaschine erinnert
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Ende der „gelebten Sozialdemokratie“? Potente Investoren aus Katar, Konsumismus und Wirtschaftskrise setzen der katalanischen Metropole schwer zu.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Peter Eisenmans gigantische "Ciudad de la Cultura" sollte die Pilgerstadt Santiago de Compostela ins 21. Jahrhundert führen. Jetzt wurde der Weiterbau gestoppt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die spanische Hauptstadt Madrid ist um eine weitere spektakuläre Museumserweiterung reicher: Die Schweizer Architekten Herzog & de Meuron integrierten in das bisherige CaixaForum ein altes Elektrizitätswerk und stockten es kunstvoll auf. Alt- und Neubau ergänzen sich auf ungewohnte Weise
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
„Man schreibt über das, was man beim Blick durchs Fenster sieht.“ Der katalanische Schriftsteller Eduardo Mendoza über den aktuellen Wandel Barcelonas und die heftigen Sprünge von der Industriestadt zur angesagten Touristenhochburg
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Die Spalten im Erdreich, der Feigenbaum in Manriques Wohnzimmer, der unermüdlich eruptierende Geysir oder der 14 Meter hohe Turm des „Denkmals an die Fruchtbarkeit“ – Manriques Skulpturen verführen zu psychologische Spekulationen
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Quelle: taz
Ressort: Reise
In Beton geronnene Symbolik: Auf Mallorca hat der US-Stararchitekt Daniel Libeskind sein neuestes Gebäude fertig gestellt. Es ist erst sein vierter Entwurf, der auch verwirklicht wurde, und schon stellt sich die Frage: Selbstplagiat oder Meisterwerk?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Komplexe und dennoch sehr selbstverständliche Raumschöpfungen, die durch ihre formale Stringenz überzeugen: Die Galerie Aedes East zeigt erstmals die 18 wichtigsten Bauten und Projekte der spanischen Architekten Antonio Cruz und Antonio Ortiz
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Kultur
Die Galerie Markus Richter zeigt mit „Eingrenzungen – Enclosured“ die in Barcelona anhand des Mies-van-der-Rohe-Pavillons realisierten Architekturfotografien von Thomas Florschuetz, im Hamburger Bahnhof sind seine „Blumenstücke“ zu sehen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Sonnentempel: Der Architekt Juan Navarro Baldeweg in der Galerie Renate Kammer ■ Von Hajo Schiff
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
■ Im Madrider Prado regnete es durch, und im Keller machte sich Ungeziefer breit. Jetzt wird das Museum von dem spanischen Architekten Rafael Moneo behutsam renoviert
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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