In der DDR waren Wohnungen in der Platte beliebt, sagt Soziologe Matthias Bernt. Nach der Wende verarmten viele Bewohner. Jetzt müsse man wieder in die Bauten investieren.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Aktuell stellen zwei Kunstinstallationen die Frage danach, was ein Architekturdenkmal ist: Olaf Metzel im Rokoko-Belvedere in Weimar und Ersan Mondtag im NS-Pavillon in Venedig
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Auch die Bürokratie und zu viele Bauvorschriften machen das Bauen in Deutschland teuer. Ein Gebäudetyp E soll helfen: E wie einfach.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Die Mutter unserer Autorin verlor in der Ahrtal-Flut vor drei Jahren ihr Zuhause und zog in ein Tiny House. Was braucht sie, um glücklich zu sein?
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
Das Stadion von Holstein Kiel ist eine charmante Ansammlung von Provisorien. Nächste Saison wird darin wahrscheinlich Erstligafußball gespielt.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Architekt Christian Frederik Hansen hat Altona und den Norden Deutschlands klassizistisch revolutioniert: Ein Vortrag in Schleswig erhellt sein Wirken
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Potsdamer Garnisonkirche ist wieder aufgebaut. Obwohl vieles gegen das revisionistische Geschichtsbild der Stiftung spricht, die das beförderte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Apameh Schönauer ist mit Hass konfrontiert. Im Interview erklärt sie ihren Umgang damit und was sie in ihrer Rolle als Miss Germany verändern will.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
In Deutschland wird mit Architektur Identitätspolitik gemacht. Der Architekt Philipp Oswalt zeigt das in seinem Essay „Bauen am nationalen Haus“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Ausstellung in Hannover zeigt: Statt Leerstand und Abriss wäre ein kreativer Umgang mit Bausubstanz denkbar. Die Wohnungsnot würde er lindern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Warum werden Küchen nicht mehr abgetrennt, fragt ein Leser. Offene Küchen sind eine Folge der Emanzipation der Frauen, antwortet eine Architektin.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
Von Straßenbarrikaden in Paris bis zu Holzbarracken aus Lützerath: Das Architekturmuseum in Frankfurt zeigt, wie Protest gebaut wird.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Alex Jacobowitz ist Musiker – und reist durch Deutschland, um Synagogen zu fotografieren. Warum er selbst oft staunt und was ihm Mut macht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Bruno Flierl entschied sich einst für die DDR, aber nie für Ostalgie, wenn er das Verhältnis von Architektur und Gesellschaft öffentlich diskutierte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die DDR exportierte global Architektur. Doch preußischer und internationaler Kommunismus waren nur schwer vereinbar, wie ein neues Buch beschreibt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Schau „Macht Raum Gewalt“ in der Berliner Akademie der Künste zeigt: Im Nationalsozialismus wurden vor allem Baracken für Zwangsarbeiter gebaut.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Fotografin Lucia Moholy und ihren Bildern vom Bauhaus Dessau gilt eine Ausstellung im Bröhan Museum
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Abriss und Neubau verbraucht mehr Energie als Umbau. Trotzdem wird die Betonarchitektur der 1970er Jahre oft abgerissen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kommentar
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