Der Verein Elixir plant in Dresden ein gemeinsames Wohnprojekt von Asylsuchenden und Einheimischen. Dafür braucht er leerstehende Gebäude.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
In Leipzig räumt die Polizei zunehmend Wagenplätze. Die Stadt will nicht zu viele davon zulassen. Ein Besuch bei den Bewohnern in der Klingenstraße.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Vor zehn Jahren verkaufte Dresden den städtischen Wohnungsbestand. Jetzt gründet die Stadt wieder eine kommunale Wohnungsbaugesellschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
ALTEN-WG Mehrgenerationenhäuser sind die konkrete Utopie der alternden Gesellschaft. Wie man solche Konzepte verwirklichen kann, zeigt das „Leipziger Modell“. Zwei Architektinnen, die das Projekt initiieren, setzten sich dabei auch mit dem Thema Armut auseinander
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Zwei nervenkranke Frauen konnten zeitweise die Miete nicht zahlen, sie sollen zwangsgeräumt werden. Das Landgericht unterstellt ihnen Passivität.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Auch Görlitz wirbt in Sachsen nun mit Vergünstigungen um neue Einwohner. In Chemnitz gibt es schon 4.000 Euro für Neubürger – aber nicht in bar.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
6 Jahre nach dem spektakulären Kauf von kommunalen Dresdner Wohnungen will der Immobilienkonzern diese offenbar verkaufen. Linkspartei und SPD sind wütend.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Im Streit mit der Stadt Dresden kommt der Immobilienkonzern Gagfah billig davon. Die Börse reagiert begeistert – und auch die Grünen sind zufrieden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Fünf Jahre nach dem Verkauf aller städtischen Wohnungen klagt Dresden gegen den Immobilienkonzern Gagfah. Der Vorwurf: Der Mieterschutz wurde ausgehebelt.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Irgendwann wächst man aus seiner Wohnung raus. Automatisch. Nur wächst man nicht ebenso automatisch in eine größere rein.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Nach langen Querelen spalten sich die Linken in Dresden: Künftig sitzen zwei Fraktionen im Stadtrat. Der neue Linksableger sieht sich als Stimme der Basis
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Die neue Hochschulrätin der Uni Paderborn hat Ärger, weil sie an einen NPD-Abgeordneten Büroräume vermietet hat
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Im sächsischen Löbau ermöglicht die Wohnungsverwaltung Arbeitslosengeld-II-Empfängern einen Verbleib in ihrer offiziell zu großen Wohnung: Sie sperrt Zimmer und senkt die Miete. Linkspartei und Wohnungsverband kritisieren dieses Vorgehen
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Quelle: taz
Ressort: Inland
In einem kuriosen Konflikt in der Dresdner Linkspartei um den Verkauf der kommunalen Wohnungen sind sechs Stadträte vom Parteiausschluss bedroht
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Die amerikanische Investorengruppe Fortress erwirbt den gesamten Wohnungsbesitz der Stadt Dresden. Die Bürgerbewegung „Woba erhalten“ und der Mieterbund wehrten sich vergeblich gegen den Verkauf. Den Bewohnern drohen Mieterhöhungen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Inland
136.000 Wohnungen sollen in Sachsen abgerissen werden. Als abgerissene Studentin lebte ich in einer davon
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Wohnungswirtschaft ächzt unter dem Ballast leerer Häuser und fordert mehr öffentliche Gelder für den Abriss
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Der Freistaat Sachsen erhöht die Miete für die Residenz des Ministerpräsidenten. Biedenkopf soll knapp 100.000 Mark nachzahlen
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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