Der Abschiebeknast auf dem unfertigen neuen Flughafen in Schönefeld wird übergangsweise als Flüchtlingsheim genutzt – 28 Menschen wohnen nun dort.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Abschiebeknast am BER dient nun als Außenstelle für das überfüllte Erstaufnahmelager für Flüchtlinge in Eisenhüttenstadt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
HAUSBESUCH Eine Groß-WG auf dem Lande, mit Lagerfeuer und Hofkino. Bei Lasse und Dini in Kanin
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Lebensformen
STEIGENDE MIETEN
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
IMMOBILIEN Trotz Krise entstehen neue Hotels und teure Wohnungen. „Billige“ Wohnungen werden rar
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
In Brandenburg sollen für den „Stadtumbau Ost“ noch rund 35.000 Wohnungen abgerissen werden
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Die Bundesanwaltschaft hält Andrej H. und Matthias B. für Stichwortgeber der "militanten gruppe". In den 90ern engagierten sie sich gegen Mietervertreibung. Mitstreiter befürchten nun die Kriminalisierung kritischer Wissenschaft.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
„Zivilisatorische Standards durchsetzen“ will das „Horte“, ein Wohn- und Jugendprojekt in Strausberg. Gemeinsam leben und arbeiten ist das Motto
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
taz-Serie „Gelebte Utopien“ (Teil 4): Das Friedensdorf Storkow ist im Alltag angekommen. Heute fürchten sich seine in- und ausländischen Bewohner nicht mehr vor randalierenden Nazis, sondern vor der institutionalisierten Intoleranz der Politik
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
■ Seit der Wende zogen 200.000 Berliner ins Umland. Wohl fühlen sie sich dort nicht
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Quelle: taz
Ressort: Berliner Thema
■ Gericht muß prüfen, ob Grundstücke in NS-Zeit zu gerechtem Preis verkauft wurden
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Rund 9.000 Bonner kommen im Sommer nach Berlin. Um Wohnraum zu schaffen, läßt der Bund einiges bauen und renovieren. Viel zu spät, kritisieren die Grünen ■ Von Markus Frenzel
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
Einst Künstlerenklave im Potsdamer Zentrum, wälzen sich längst Touristenströme durch das Holländische Viertel. Daß hier Menschen wohnen, registriert kaum einer ■ Von Tanja Fiedler
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
In der Kleinstadt Velten im Norden von Berlin verläuft eine unsichtbare Grenze zwischen einer alten Plattenbausiedlung und der superschnieken Wohnanlage „Am Kuschelhain“ ■ Von Barbara Bollwahn
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Quelle: taz
Ressort: Reportage
■ Der Stadtentwickler Frank Hein aus Schwedt muß sich mit verlassenen Wohnungen plagen: Sie sollen abgerissen werden
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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