Die Zwangsräumung des ehemaligen DDR-Spaßbads und Freizeitszentrums SEZ steht an. Bei einer Podiumsdiskussion wollen fast alle eine Nachnutzung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Selbst ein WG-Zimmer kostet in Deutschland im Schnitt mittlerweile 489 Euro im Monat. Derweil gerät die Bauwirtschaft immer tiefer in die Krise.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
In der DDR waren Wohnungen in der Platte beliebt, sagt Soziologe Matthias Bernt. Nach der Wende verarmten viele Bewohner. Jetzt müsse man wieder in die Bauten investieren.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Das Bundeskabinett beschließt höheres Wohngeld zum 1. Januar 2025. Das Pestel-Institut befürchtet, Vermieter könnten das ausnützen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Im Sommer werden Städte oft zu Hitzeinseln, gerade für Alte, Kranke und Kinder wird das bedrohlich. Sechs Wege, wie wir uns dagegen wappnen können.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Longread
Im Sommer verlässt unsere Autorin ihren Balkon fast nie. Hier wuchern die Pflanzen, hier krabbeln die Insekten und die Nachbarschaft wird lebendig.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Trotz „Baukrise“ gibt es genug an Wohnraum in Deutschland. Er ist nur ungerecht verteilt
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Auch die Bürokratie und zu viele Bauvorschriften machen das Bauen in Deutschland teuer. Ein Gebäudetyp E soll helfen: E wie einfach.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Gebäudesanierung für mehr Klimaneutralität ist teuer, dafür muss es Anreize geben. Vor allem aber sollten die Mieten nicht noch weiter steigen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Miete deckeln, Sanierung fördern: Der Mieterbund und das Öko-Institut haben Vorschläge, wie einkommensschwache Haushalte entlastet werden können.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Bauministerin Klara Geywitz (SPD) meint, sie hat eine Lösung für den stockenden Wohnungsbau gefunden. Dabei ist es eine Kapitulation.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
2026 werden 40 Prozent weniger Wohnungen gebaut als 2022, sagt Wirtschaftsforschungsinstitut Ifo
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Wohnraum gibt es genug. Er sei aber schlecht verteilt, sagt Forscherin Anja Bierwirth. Drei Initiativen zeigen, wie man ihn besser nutzen könnte.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Longread
Fast 440.000 Menschen leben in Deutschland in Unterkünften. Sie landen dort, weil es kaum Sozialwohnungen gibt – und sie stigmatisiert werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ende Januar waren rund 439.500 Menschen in Sammelunterkünften oder Hilfseinrichtungen untergebracht – darunter viele Familien aus der Ukraine.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Unser Autor lebt in einer Eigentümergemeinschaft in Berlin. Doch die geplante Energiesanierung bringt einige Mitglieder in finanzielle Bedrängnis.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Gemeinwohlorientierte Wohnungsgenossenschaften werben mit einem Siegel für sich
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Justizminister Buschmann (FDP) wirft der SPD vor, die Verlängerung der Mietpreisbremse zu verzögern. Eine SPD-Abgeordnete fordert Nachbesserungen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Zensus 2022 zeigt: Mieten in Städten sind besonders hoch. Für neue Verträge zahlen Mieter:innen oft noch mal die Hälfte mehr.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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