Seit fünf Jahren dürfen Mieten in Hamburg in einem Zeitraum von drei Jahren nur noch um maximal 15 Prozent erhöht werden. Doch die Regelung läuft bald aus. Zeit für eine neue Kappungsgrenzenverordnung
Tausende demonstrierten gegen die Wohnraumpolitik des Hamburger Senats. Das „Abendblatt“ sieht dagegen „fast nur die Zuwanderung“ für hohe Mieten verantwortlich.
Es gibt sie immer noch, aber sie sind selten geworden: gemeinschaftlich von MieterInnen genutzte Waschhäuser erinnern an die Zeit, als Waschmaschinen noch Luxus waren
Die Nachfolge der Esso-Häuser am Spielbudenplatz nimmt Form an: Viel geförderter Wohnraum soll ab 2019 gebaut werden. Bürgerbeteiligung könnte als Beispiel dienen.
Der Altonaer Bahnhof soll einem Neubaugebiet weichen und nach Diebsteich wandern. Die Pläne sind umstritten. Nun will die Stadt mit den Bürgern reden. Ein Überblick.
In der Schillerstraße vermodert ein denkmalgeschütztes Wohnhaus. Vor Jahren warf die Saga die Mieter raus, um zu sanieren. Passiert ist bislang nichts.
Seit 1912 bietet das Ledigenheim alleinstehenden Männern für wenig Geld ein Zuhause. Der Haushaltsausschuss der Bürgerschaft hat nun rund 3,3 Millionen Euro für die denkmalgerechte Sanierung bewilligt. Jetzt gibt es nur noch eine letzte kleine Hürde