Vor 10 Jahren wurde der alternative Mieterverein AMV gegründet. Von den landeseigenen Wohnungsunternehmen hält Mitgründer Marcel Eupen wenig.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Die Zwangsräumung des ehemaligen DDR-Spaßbads und Freizeitszentrums SEZ steht an. Bei einer Podiumsdiskussion wollen fast alle eine Nachnutzung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Das Bremer Modell-Projekt ist erfolgreich damit, Obdachlose von der Straße wegzubringen. Doch der Betreuungsaufwand ist größer als gedacht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Grünen wollen das Geschützte Marktsegment mithilfe privater Vermieter ausbauen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
In einem Neuköllner Milieuschutzgebiet wertet ein Eigentümer sein Haus auf – ohne Genehmigung. Kein Einzelfall: Die Bewohner fühlen sich machtlos.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Selbst ein WG-Zimmer kostet in Deutschland im Schnitt mittlerweile 489 Euro im Monat. Derweil gerät die Bauwirtschaft immer tiefer in die Krise.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ein Immobilienunternehmen kauft ein Mietshaus in Wedding. Es folgen Kündigungen und Mietpreiserhöhungen. Die Bewohner befürchten unruhige Zeiten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Am Wannsee soll ein Zweifamilienhaus in Landesbesitz verkauft werden. Doch Kündigungsschutz soll für die Mieter teuer werden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Neukölln nutzt seinen Hebel bei genehmigungspflichtigen Nachverdichtungen und schafft so Sozialwohnungen. Auch Microappartments werden verboten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Eine Studie der Linken zeigt: Berlin könnte private Vermieter stärker in die Pflicht nehmen. Denkbar sind feste Quoten für WBS-Berechtigte.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Am Tag der Wohnungslosen diskutieren in Berlin Betroffene über die Bedarfe von Obdachlosen. Es brauche dringend bessere Notunterkünfte und Teilhabe.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Sebastian H. ist aus seiner Wohnung in der Hermannstraße in Neukölln zwangsgeräumt worden. Der Fall ist ein Paradebeispiel für den Berliner Mietenwahnsinn.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Überdimensionierte Werbeposter liegen im Trend. Für die Bewohner:innen betroffener Häuser ist das die Hölle – allzumal im brütend heißen Sommer.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Der Senat hat die Stadtentwicklungspläne Wirtschaft und Wohnen beschlossen. Auch der B-Plan für 810 Wohnungen in Tegel wurde verabschiedet.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Seit drei Monaten gilt auf Berliner Gewässern ein Ankerverbot. Das rüttelt an der Vision vom freien Leben auf dem Wasser. Ein Hausboot-Besuch.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
In der DDR waren Wohnungen in der Platte beliebt, sagt Soziologe Matthias Bernt. Nach der Wende verarmten viele Bewohner. Jetzt müsse man wieder in die Bauten investieren.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Hat die Möckernkiez-Genossenschaft die Barrierefreiheit einer Wohnung zerstört? Das wirft ihr die Familie einer verstorbenen Bewohnerin vor.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Senat beschließt das Schneller-bauen-Gesetz. Damit will er die Kompetenzen der Bezirke an sich ziehen und die Bauwirtschaft fördern.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Durch den Mangel an Wohnraum sind Frauen*häuser überbelegt. Für von Gewalt betroffene Flinta bedeutet das oft: Obdachlosigkeit oder Zurück zum Täter.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Für Frauen, die in prekären Verhältnissen ohne eigene Wohnung leben, gibt es viel zu wenig Angebote. Dabei ist diese Gruppe besonders gefährdet.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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