In Delmenhorst wollen Bürger und die Stadt ein marodes Hotel kaufen, damit es kein Nazi-Schulungszentrum wird. Kann man den Nazis so einfach den Schneid abkaufen oder spielt die Bürgerbewegung ihnen sogar in die Hände? Die Meinungen darüber gehen weit auseinander, auch in der taz
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Aufruhr in Delmenhorst: Der Besitzer eines insolventen Hotels bietet seine Immobilie einer Nazi-Stiftung an – wenn nicht zum Kauf, dann als Geschenk. Stadtverwaltung und Bürger versuchen, das Geschäft mit einem „Abwehrkauf“ zu verhindern
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Während der insolvente Hotelier Günter Mergel seine Delmenhorster Immobilie einer rechtsextremen Stiftung schenken will, setzt Bürgerinitiative weiter auf das Prinzip „Abwehrkauf“. Der Stadt werfen die Aktivisten politisches Versagen vor
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Delmenhorst demonstriert und sammelt. Nach der Ankündigung des Nazi-Anwalts Rieger, ein altes Hotel in der City zu kaufen, ruft die Stadt zum „Abwehrkauf“ auf. Und erklärt die Immobilie zum Sanierungsfall. Ob ihr das Einfluss bringt, ist fraglich
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Delmenhorst begehrt auf: Um den Kauf eines Hotels durch den Neonazi zu verhindern, wollen Bürger Geld und Unterschriften mobilisieren. Sie wollen die Stadt zum Kauf zwingen. Runder Tisch tagt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die Pläne des Neonazi-Anwalts Jürgen Rieger, in Delmenhorst ein Hotel zu kaufen, stoßen auf Widerstand
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Ein ehemaliges Hotel in der Delmenhorster Innenstadt soll an die rechtsextreme Wilhelm-Tietjen-Stiftung des Neonazi-Anwalts Jürgen Rieger verkauft werden. Ein Schulungszentrum soll einziehen. Jetzt hofft die Stadt auf die Macht des Bebauungsrechts
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
In Hannover verkauft die evangelische Kirche zum ersten Mal eine Kirche an eine jüdische Gemeinde. Auf Seiten der Kirche spricht man von einer Geste der Versöhnung. Die liberale jüdische Gemeinde sieht es praktisch: Wer wächst, braucht Platz. Den Kindergarten will man gemeinsam weiterführen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
Der weltberühmte Hundertwasser-Bahnhof Uelzen ist nichts für schwache Nerven
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Eiland-Privatisierung schreitet voran: Bundes-Immobilien-Anstalt meldet Verkauf von Langlütjen I und II
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Im Dorf Clenze im Wendland wehren sich Bürger gegen den Abriss von denkmalgeschützten Häusern, die Platz für einen Lidl machen sollen. Die Kommunalpolitiker aber hören nur klingelnde Kassen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
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