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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Einem Pressebericht zufolge bereitet die israelische Regierung Verhandlungen mit den Palästinensern vor
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Israel erklärt Besatzungszeit für beendet. Letzte Truppen sollen Gaza heute verlassen. Die verbleibenden Synagogen werden von den Israelis nicht abgerissen. Ihre Zerstörung widerspricht jüdischem Recht. Im Gaza-Streifen wächst die Sorge vor Unruhen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Ofir Touval, ein Berliner Israeli, erlebt sein Trauma ein zweites Mal: Als junger Soldat musste er 1982 jüdische Siedler auf der Sinai-Halbinsel aus ihren Häusern vertreiben. Obwohl er die Räumung politisch richtig findet, leidet er mit den vertriebenen Familien. Trost fand er im Studium der Psychologie
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
Die israelischen Sicherheitskräfte evakuieren Abzugsgegner im Westjordanland
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Nach dem Abzug der Israelis muss Palästinenserchef Abbas beweisen, dass er in Gaza die Kontrolle übernehmen kann
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der Gaza-Streifen braucht einen eigenen Hafen, einen Flugplatz und den Zugang zu Israels Arbeitsmarkt. Anders kommt die Ökonomie nicht wieder auf die Füße, sagt Wirtschaftsminister Mazen Sinokrot
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Während die Räumung der Siedlungen andauert und das nationalreligiöse Lager weiter mobilisiert, interessieren sich die meisten Israelis eher fürs Ausgehen und den Sommerschlussverkauf. Die Medien kommentieren überwiegend kritisch
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
80 Prozent der Siedler haben den Gaza-Streifen verlassen, 18 der 21 Siedlungen sind leer. Bis Montag ist alles vorbei
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Räumung jüdischer Siedlungen im Gaza-Streifen geht rasch voran und könnte schon in wenigen Tagen beendet sein. Sporadische Proteste können die Evakuierungen durch zehntausende israelische Soldaten kaum behindern
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Viele Gaza-Siedler fügen sich letzten Endes in ihr Schicksal. Die Gewalt geht vor allem von Radikalen aus, die aus dem Westjordanland angereist sind
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Sehr viele Israelis befürchten, dass die Räumung des Gaza-Streifens der Anfang von weiteren Räumungen ist, sagt Ephraim Yuchtman-Yaar
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der Abzug der Israelis könnte der von Gewalt geplagten Region Frieden bringen – und zum Modell für das Westjordanland werden. Doch die Chancen dafür stehen nicht gut
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Die israelischen Sicherheitskräfte dringen in Siedlungen ein und nehmen radikale Gegner des Abzugs fest. Tausende Anhänger der Palästinenserorganisation Hamas feiern das Ereignis. In Israel wird unterdessen über vorgezogene Neuwahlen spekuliert
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Wer jetzt noch im Gaza-Streifen ist, büßt sein Eigentum ein. Den Siedlern ist das gleich – zu verfahren ist ihre Situation
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der Abzug aller Israelis aus dem Gaza-Streifen ändert völkerrechtlich lediglich den Charakter der Besatzung. Ein ehrliches Ende ist er nicht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Kurz vor Beginn des israelischen Abzugs aus dem Gaza-Streifen konkurrieren die palästinensische Regierung und die Islamisten um die Lorbeeren des Erfolgs. Ungeachtet einer vereinbarten Waffenruhe wird die Siedlung Kfar Darom beschossen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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