Bei der Gruppe des Immobilienunternehmers Benko haben die Kontrolleure versagt, meint Ökonom Leonhard Dobusch. Einzige Chance sei nun Transparenz.
ca. 168 Zeilen / 5020 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Die Insolvenz der Signa-Gruppe passierte nicht im Vakuum, die öffentliche Hand ließ sich lange von René Benko blenden – und sitzt jetzt mit im Boot.
ca. 69 Zeilen / 2049 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Einsturz der Signa-Gruppe sollte niemanden überraschen. Deren Gründer setzte auf ein extrem fragiles Konstrukt aus Tochterfirmen und Krediten.
ca. 70 Zeilen / 2080 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ein wankendes Imperium und Stillstand auf Baustellen: Nun haben seine Investoren den Immobilienmogul Benko entmachtet
ca. 157 Zeilen / 4682 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Der Wolkenkratzer an den Hamburger Elbbrücken wird vorläufig nicht weitergebaut. Die Baufirma wartet, weil der Investor Rechnungen nicht bezahlt hat.
ca. 97 Zeilen / 2895 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
ca. 29 Zeilen / 867 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Mit dem Elbtower will René Benko in Hamburg das dritthöchste Haus Deutschlands bauen. Kritiker befürchten eine Investitionsruine
ca. 80 Zeilen / 2372 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Signa-Gründer René Benko kauft gern Kaufhäuser in Innenstadtlage. Das Kaufhausgeschäft interessiert dabei wenig, es geht um den Wert der Immobilien.
ca. 398 Zeilen / 11939 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
8,5 Millionen für eine Villa, 3,2 Millionen für ein Apartment. Hoch oben auf dem Wasenmoos entsteht Großes: ein autarker Rückzugsraum für Wohlhabende.
ca. 501 Zeilen / 15024 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
In Lech am Arlberg stehen immer mehr Häuser leer, weil reiche Investoren sie kaufen, aber nicht nutzen. Nun wehrt sich die Gemeinde dagegen.
ca. 315 Zeilen / 9444 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Eine Kleinstadt, hübsch anzuschauen. Doch da steht dieses Haus, in dem Adolf Hitler geboren wurde. Jetzt soll dort die Polizei einziehen.
ca. 452 Zeilen / 13547 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Der Stadthistoriker Michael Bienert über die Geschichte des Karstadt-Hauses am Hermannplatz
ca. 131 Zeilen / 3911 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Großstadt, Weltstadt, Karstadt:So bewarb der Warenhauskonzern in den 20er Jahren seinen Neubau am Hermannplatz. Den will der neue Eigentümer wiedererstehen lassen. Anwohner und Bezirkspolitiker fürchten soziale Veränderungen
ca. 240 Zeilen / 7173 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Wenn es ums Mieten geht, blicken viele Großstädte neidisch auf Wien. Ein Trugschluss, denn die Stadt privilegiert vor allem die Alteingesessenen.
ca. 188 Zeilen / 5639 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Immobilienkonzerne enteignen ist das eine. Noch besser wäre eine ordentliche Wohnungsbaupolitik. Wie das geht, zeigt die Stadt Wien.
ca. 190 Zeilen / 5684 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Wuchermieten? Spekulanten, die die Stadt unter sich aufteilen? Es geht auch anders: In Wien herrschen mieterfreundliche Lebensbedingungen.
ca. 491 Zeilen / 14720 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das Gebäude wird enteignet. Der Innenminister fordert den Abriss, um eine Nazipilgerstätte zu verhindern. Der könnte am Denkmalschutz scheitern.
ca. 85 Zeilen / 2550 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Satellitenstadt Seestadt Aspern ist ein Prestigeprojekt der rot-grünen Wiener Stadtregierung. Trotzdem wählen viele die rechte FPÖ.
ca. 276 Zeilen / 8260 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Weg mit den Prostituierten aus den Wohngebieten - das wollte eine Bürgerinitiative in Wien und bekam ein Gesetz. Den Frauen geht es jetzt schlechter denn je.
ca. 227 Zeilen / 6782 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Standort Hamburger Bahnhof ist dem Land und der Preußenstiftung nicht sicher genug, seit eine österreichische Immobiliengesellschaft das Areal gekauft hat. Ein Bebauungsplan soll die Nutzung dauerhaft festschreiben.
ca. 117 Zeilen / 3498 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.