Die Stadt möchte das Billebecken für die Wirtschaft herrichten. Projekte für Menschen vor Ort wie der Ruderverein Bille spielen in der Planung nur eine untergeordnete Rolle
Boden ist knapp. Trotzdem tun Kommunen und Bauherren oft, als wäre er eine unendliche Ressource. Warum ist das so und wie können wir künftig weniger Fläche verbrauchen? Ein Gespräch mit der Architektin und Lübecker Hochschullehrerin Lydia Rintz über Städte als Lebensraum, konservative Kommunen und Wohnkomplexe aus Tiny Houses
Wenn Regenwasser nicht versickern kann, drohen besonders den dicht besiedelten Städten lokale Überschwemmungen. In Hannover unterstützt ein städtisches Förderprogramm die Entsiegelung von Hinterhöfen. Das steigert zudem die Lebensqualität der Anwohner*innen